Stroke Material - My funkin' Lover

Inhalt

Er ist ein Bild von einem Mann und die Frauen fallen reihenweise vor ihm in Ohnmacht. Er ist charmant, offen, direkt, sieht gut aus und weiß, was die Mädchen wollen. Kaname Kiriyuu ist sich dessen aber auch mehr als bewusst. Kein Wunder also, dass er am Abend, wenn die Schule leer wird, sich ein neues Opfer sucht um ein paar Stunden fleischlicher Lust zu erleben.

Nun gut, dann gibt es da noch die emotionslose, erste, gewissenhafte Schülervorsitzende Yumi Sakashita. Auch sie ist an diesem Abend noch nach Schulschluss in der Schule. Nein, nicht etwa weil sie sein Opfer wäre, sondern weil sie noch Arbeit zu erledigen hat. Und so kommt es, wie es kommen musste. Gerade erst versicherte Kaname seiner Gespielin, dass niemand mehr hier sei, als auch schon die Tür aufgeht, eine sprachlose Yumi im Zimmer steht und die beiden halbnackten anstarrt. Kein Wunder also, dass das Mädchen aus Scham davonläuft und er mit ihr allein im Raum zurückbleibt.

Und wie Kaname nun mal ist, analysiert er erst einmal das weibliche Wesen vor seinen Augen. Sie sieht ein bisschen nach Streber aus und wird wohl nicht viele Erfahrungen mit Männern haben, wenn sie so geschockt dasteht. Und schon kommt ihm eine interessante Idee in den Kopf. Ohne lange zu fackeln geht er auf Yumi zu und erklärt ihr, dass es gerade interessant wurde und sie das nun wieder gutzumachen hat, in dem sie seine Partnerin für die Nacht wird. Schwungvoll befördert er das ahnungslose Mädchen unter sich auf den Boden und beginnt langsam ihre Kleidung zu lockern als ihn plötzlich etwas stutzig macht. Und als er in ihr Gesicht sieht merkt er auch was… sie zeigt keinerlei Emotionen!

Das ist doch nicht normal, eigentlich müsste sie schreien, stöhnen oder sonst etwas tun, aber sie liegt einfach nur da. Geschockt wie er ist lässt er vorerst von ihr ab und fragt sie, was diese Reaktion denn zu bedeuten habe. Und er bekommt eine klare Antwort: Sie hat keinerlei Gefühle für ihn und darum würde sie so etwas auch nicht mit ihm tun, aber wenn es ihm wirklich ernst wäre, hätte sie doch sowieso keine Chance sich zu wehren. Mit diesen Worten geht sie. Doch in seinem Kopf blieb sie auch weiterhin. Denn er will, dass sie ihm gehört…