Inhalt
Laute Musik dröhnt aus einem kleinen Club. Die Menge jubelt. Kein Wunder, denn es spielt keine geringere Band als die „Blaue Rosen“. Angepriesen waren sie als Mädchenband, doch nur das Mitglied am Mikrofon sieht wirklich aus wie ein Mädchen. Erschreckend ist jedoch, dass dieses total süße Mädchen in Wirklichkeit der einzige Junge in der Band ist. Die Gitarristin Mizuki sieht aus wie ein hübscher junger Mann und wird auch öfter für einen gehalten. Trotz des Unterschiedes, der vor allem in der Größe der beiden zu sehen ist, sind sie ein glückliches Pärchen, dass sich über alle Maßen liebt. Bisher gab es damit auch keine Probleme, doch unter den Fans macht sich langsam ein Gerücht breit. Während Mizuki auf die berühmte, hoch gelobte St. Nobara Mädchenschule geht und dort als „Prinz der Schule“ verehrt wird, geht Akira auf die Jungenschule mit dem schlechtesten Ruf der ganzen Stadt, weil dort Yakuza und andere Verbrecher zur Schule gehen und ihn dort als „Prinzessin der Schule“ verehren.
Für Mizuki macht es keinen Unterschied, ob Akira auf die Dankaisan-Schule geht oder nicht, doch sie selbst liebt ihre Schule und gerät schnell durch die Beziehung in Verruf. Sie kann sich das nicht erklären, immerhin ist Akira der netteste Junge, den sie kennt. Doch als auch noch die Vorsitzende des Schülervertretung mit Mizuki negativ über deren Beziehung redet, mischen sich Zweifel in ihre Gedanken. Wieso sind alle gegen diese Partnerschaft? Sie selbst sollte die nächste Vorsitzende der Schülervertretung werden und kann sich den schlechten Ruf nicht leisten, doch sie liebt Akira über alles. Auch dieser bekommt von den Problemen seiner Freundin mit, die ihn sogar vorübergehend wegen dieser Sache angeblich nicht sehen wollte. Er beschließt etwas gegen den schlechten Ruf der Schule zu machen. Seine beiden Freunde – der Sohn eines Polizisten Ran, der Vorsitzender der Schülervertretung der Dankaisan-Schule ist und dessen Stellvertreter, Yakuza-Sprössling Rui, wollen ihm dabei helfen. Beide schwärmen selbst für Akira, was diesem manchmal ganz schöne Probleme bereitet. Flugs bauen sie ein Wohnheim für die Schüler und machen aus ihrer Schule ein Internat. Doch werden sie ihren Ruf verbessern können? Wird die Beziehung von Mizuki und Akira erlaubt werden? Werden sie ihre Komplexe überwinden und vor allem, wird Akira als „Prinzessin“ ein Leben im Männerwohnheim überleben?
Fazit!
„Ai Ore! Love Me!“ ist ein weiteres Werk der berühmten und beliebten Manga-ka Mayu Shinjo, die vor allem für Werke wie „Virgin Crisis“, „Love Celeb“ und „Kaikan Phrase“ bekannt wurde, jedoch auch schon viele andere Werke in Deutschland veröffentlicht hat. Interessant ist bei diesem Werk, dass sie das für sie typische Charakterdesign der Männer und Frauen getauscht hat, jedoch immer wieder klar macht, wem hier eigentlich welches Geschlecht gehört. In Japan gab es noch ein Prequel namens „Ai wo Utau Yori ore ni Oborero“, das auch unter dem Namen „Blaue Rosen“ bekannt ist.
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