Inhalt
Eigentlich war Kochi sehr froh, als er die Möglichkeit bekam, an eine neue Schule zu gehen. Doch dank seiner Krankheit musste er gleich zu Beginn des neuen Schuljahrs in das nächste Krankenhaus. Zwar ist er noch jung, doch einer seiner Lungenflügel scheint nicht mehr richtig zu funktionieren.
Der Vater des Jungen ist seit einer Woche in Indien, um dort Forschungen anzustellen. Dieser ist Professor an einer Universität - und macht seine Arbeit gut. Allerdings sind seine Erfolge als Vater eher zweifelhaft. Ritsuko, Koichis Mutter, ist vor einigen Jahren gestorben und so zog der Mittelschüler kurzerhand in ihre Heimatstadt. Hier wohnen immerhin noch seine Großmutter und seine Tante. Somit ist er nicht allein, während sein Vater auf Reisen ist.
Dass er natürlich sofort wieder einen Krankenhausaufenthalt vor sich hat, findet er nicht besonders gut. Er hätte sich gefreut, gleich seine neue Schule kennen zu lernen. Da ist ihm auch die seltsame Krankenschwester keine besondere Aufmunterung, die nicht nur auf Gruselgeschichten steht, sondern auch eine besondere Vorliebe für den Jungen entwickelt hat… Und sich zugegebenermaßen ziemlich daneben verhält.
Eines Tages, kurz vor seiner Entlassung, bekommt er Besuch von zwei Klassenkameraden, die sich sehr seltsam verhalten. Sie wirken unglaublich nervös und stellen viele Fragen. Darunter auch, ob er schon einmal längere Zeit hier verbracht habe oder ob er zum ersten Mal hier ist. Danach wollen sie Koichi zum Abschied die Hand geben, doch die Situation wirkt alles andere als entspannt.
Als er sich wenig später im Flur aufhält, begegnet er einem Mädchen, das eine Puppe bei sich hat und seine Schuluniform sowie eine Augenklappe trägt. Als er ihr folgt, möchte sie in den Keller zu ihrer „armen Hälfte“.
Kaum ist er entlassen, brechen die komischen Begegnungen nicht ab. Seine Tante erzählt ihm, dass seine Mutter an der gleichen Schule war und dass es dort drei Regeln zu befolgen gibt: Zum einen muss man mit dem linken Fuß zuerst auftreten, dann darf man in seinem letzten Jahr an der Steigung am Hintertor nicht stolpern und zum dritten muss er unbedingt die Regeln in seiner Klasse befolgen.
Als wäre das nicht schon seltsam genug, herrscht eine komische Stimmung in seinem neuen Klassenzimmer - nicht nur scheinen ihm alle etwas zu verheimlichen, sondern auch das Mädchen mit der Augenklappe zu ignorieren. Jeder fragt ihn, ob er an übernatürliche Dinge oder Geister glaubt…
Fazit!
Zu Beginn dreht sich in der Mystery-Geschichte alles um eine Legende, in der ein Misaki die gleiche Klasse besuchte wie der Protagonist. Als er ums Leben kam, wollte es niemand wahr haben und alle taten so, als sei er am Leben, bis der Junge schließlich tatsächlich auf den Abschlussfotos zu sehen war. Koichi versucht dem auf den Grund zu gehen. Die Zeichnungen sind sehr nüchtern, wirken aber realitätsnah. Der Manga basiert auf der gleichnamigen japanischen Novel, welche es auch zu einer zwölfteiligen Anime-Serie und einem Live-Action-Film gebracht hat.
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