Inhalt
Schon eine ganze Zeit lang ist es her, seit Rion die letzten Abenteuer im Hostclub „Krankenhaus“ und dessen Inhabern erlebt hat. Die Schülerin hat hier schon so einiges erlebt. Erst die Entführung ihrer Schulfreundin, dann macht sie eine Flasche kaputt um im Club die Schulden abzahlen zu müssen, merkt, dass die Jungs vom „Krankenhaus“ Vampire sind, wird in komische Magiespielchen verwickelt und hat plötzlich eine ehemalige Hexe als Verehrerin am Hals. Und kaum ist Ruhe eingekehrt und sie hat sich an ihre seltsame Verfolgerin gewöhnt, spielt sie plötzlich das Aschenputtel und ist nur noch für niedere Tätigkeiten wie Boden wischen und Sprüche kassieren da. Schönes Leben. Und ihre vermeidliche Freundin? Tja, die hält sie zwar immer auf, wo es nur geht, aber helfen will sie nicht, immerhin könnte sie sich ja die Hände oder die Uniform schmutzig machen.
Und erneut machen Gerüchte die Runde. Anscheinend ist eine der Stammkundinnen verschwunden, nachdem sie eine ganze Zeit an einer Internetseite hing. Nicht nur, dass sie plötzlich Firmengelder veruntreute, nein, es schien auch so, als sei diese Seite eine Art „Selbstmordforum“ gewesen. Auch Paare sollen sich hier gefunden haben und dann Spurlos verschwunden sein. Die Polizei kümmert sich nicht darum, immerhin sind keine Leichen gefunden worden. Anführer dieser neuen Sekte ist ein junger Mann namens Kurokiba, was man in etwa auch „Schwarzer Wolf“ lesen kann. Andere nennen ihn Michail, den göttlichen Erlöser. Doch schnell wird Rion klar, dass erneut Ärger in der Luft liegt.
Denn dieser besagte „Erlöser“ taucht plötzlich vor dem Club auf und versucht an die Hexe „Kinuka Amandine“ zu appellieren, obwohl diese nach dem Vorfall mit ihrer geliebten Rion eigentlich die Kontakte abgebrochen hat. Aber er scheint ein anderes Hauptziel zu haben – Ellion…
Doch weshalb nennt er Rion Ellion? Und hat sie diesen Namen nicht schon einmal gehört? Und was ist mit den verschwundenen Menschen passiert? Erlösung…
Fazit!
„Blood Hound Special“ bildet das Ende des Manga „Blood Hound“ von Kaori Yuki, welcher in Deutschland bereits im Februar 2006 erschien. Dieser hatte eine spezielle Größe. Dieser Chibi-Manga ist der erste, der nicht von einer deutschen Zeichnerin gemacht wurde und deshalb eigentlich aus dem Schema der Chibis fällt. Er gehört zum vierten Set der kleinen Manga.
Am Ende des Manga gibt es noch sechs Seiten mit Informationen über die berühmte Kaori Yuki, die unter anderem auch „Ludwig Revolution“ und „Angel Sanctuary“ zu ihren Werken zählen darf.
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