Lalala Hallelujah!

Geschrieben von Bettina
Bildcopyright: Yuka Fujiwara / Tokyopop / Shueisha

Mariyas erstes Highschooljahr beginnt nicht wie geplant, aber deswegen auch nicht gerade schlecht. Zumindest nachdem Leon in ihr Leben geschneit ist. Direkt mit dem frischen Geruch von süßen Äpfeln.

Inhalt

Endlich ist es soweit: Mariyas Highschooljahre beginnen. Sie hatte sich für die weiterführende Highschool ihrer Großmutter entschieden, da diese ihr als Kind immer von ihren Jahren dort vorgeschwärmt hatte. Nun will auch Mariya dort viel erleben und Spaß haben. Da ist es doch schon ein guter Start, als Sprecherin für die neuen Schüler ausgewählt worden zu sein. Fleißig, wie sie als gute Schülerin schon immer war, hat Mariya eine Rede dafür vorbereitet und sie einstudiert. Doch es kommt anders. Die Highschool ist so voller sittenhafter und strenger Traditionen, dass die Lehrer darauf bestehen, dass Mariya die traditionelle Rede vorliest. Das Mädchen ist enttäuscht. Dieses Skript kommt ihr so eintönig vor und ihre Vorfreude schlägt ins Gegenteil um. Bis ein gutaussehender Jüngling die Rede der Sprecherin unterbricht und ihr erst einmal gehörig die Meinung geigt. So findet Mariya ihre eigenen Worte wieder. Damit entsetzt sie zwar die Lehrer, aber die Schüler sind begeistert. Später stellt sich heraus, dass besagter frecher Jüngling in Mariyas Klasse geht, der einzige Sohn des Schuldirektors ist und aus dem Ausland zurückgekehrt ist, um die Schule ordentlich umzukrempeln. Damit startet er auch sofort durch, da er den bisherigen Schülersprecher zu einer Neuwahl herausfordert. Allerdings mit sehr seltsamen Methoden. Denn er hält weder Reden noch macht er Wahlplakate oder Ähnliches. Mariya ist verwirrt. Wieso hat Leon überhaupt kandidiert, wenn er dann nichts dafür tut? Sie selbst ist sich nicht sicher, was sie wirklich will. Auch wieder in den Schülerrat wie in der Mittelschule oder lieber etwas anderes finden? Erneut ist es Leon, der ihr weiterhilft, indem er die Wahl zum Schülersprecher durch Zauberhand gewinnt. Oder steckte da etwas anderes hinter den vielen Stimmen?

Fazit!

Die Mangaka dieser süßen, zweibändigen Mangareihe gibt als ihr Hobby Tanzen an. Sie ist vor allem durch ihre bisher längste Serie „Crash!“ in Deutschland bekannt geworden.
„Lala Halle“, wie Yuka Fujiwara ihre eigene Geschichte gerne abgekürzt nennt, lebt vor allem von den schönen, oft großflächigen, Zeichnungen und weniger vom Text. Dennoch ist die Botschaft klar: Finde heraus, was dir Spaß macht und tue genau das.

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