Lupin III - The Secret of Twilight Gemini

Inhalt

Dies behauptet zumindest Dolune, ein alter, ans Bett gefesselter Freund Lupins, als er diesem den Diamant zum Geschenk macht. Ob die Geschichte wahr ist oder nicht und wieso der Diamant nun eigentlich diese eigenartige Form hat, gilt es herauszufinden.

Also auf nach Marokko, denn dort soll sich dieser Schatz angeblich befinden. Dies gestaltet sich jedoch weitaus schwieriger als gedacht, denn Zenigata ist Lupin mal wieder auf den Fersen und noch lange bevor dieser überhaupt in Marokko ankommt, droht er erwischt zu werden. Aber Lupin wäre nicht Lupin, wenn der Meisterdieb nicht auch aus dieser äußerst brenzligen Situation entkommen würde – auch wenn er seine Flucht diesmal der Einmischung einer mysteriösen Gruppierung verdankt. Die maskierten Männer, angeführt von einer kampfeslustigen Frau namens Sadachyio Scorpion, sind nämlich selbst hinter Lupin her und während sich Polizei und Bösewichte gegenseitig an die Gurgel gehen, nutzt Lupin die Gelegenheit und verschwindet…
In Marokko angekommen dauert es nicht lange, bis er über die gegenwärtige Situation des Landes in Kenntnis gesetzt wird: Einst lebte hier der Stamm der Ghelten, welche jedoch vom Stamm der Higo (und deren Unterstützung von englischer Seite) weitestgehend vernichtet wurden. Derzeit gibt es zwei Gruppen, die vorgeben, im Namen der Ghelten zu kämpfen. Die einen, zu denen auch die schöne Lara gehört, kämpfen für ihr Volk, während der mysteriöse Kopf jener Truppe, der auch Sadachyio dient, es vielmehr auf den Schatz der Ghelten (also jenen Schatz, hinter dem auch Lupin her ist) abgesehen hat. Um an diesen ranzukommen brauchen sie jedoch Lupins Stein – oder vielmehr Lupins Hälfte des Steins, denn es gibt noch ein zweites Stück! Nur beide Hälften zusammen ergeben den Stein der Dämmerung und somit den Schlüssel zum Schatz der Ghelten…
Für Lupin und seine Freunde gilt es also nicht nur ihren schwer bewaffneten Kontrahenten sowie der Schar an Polizisten, die auf einmal in den Straßen patrouilliert, aus dem Weg zu gehen, sondern auch als Erste den zweiten Teil des Diamanten zu finden. Eine Aufgabe, die vielleicht gar nicht so schwierig ist, denn der Stein ist näher als man glauben möchte...