S.P.Y.

Geschrieben von
Bildcopyright: Shueisha, Egmont Manga und Anime (EMA), Ayane Ukyo

Allein unter Rüpeln ist schon nicht einfach, aber aus ihnen ein Schwimmteam zu machen, in dem man selbst auch vertreten ist, ist noch viel schwerer. Und das wird auch nicht besser, wenn man selbst noch ein Problem mit dem Wasser hat…

Inhalt

Nagi Tachibana wuchs auf einer kleinen Insel unter der ganzen Liebe ihres Vaters auf. Doch eigentlich sehnt sie sich auch nach ihrer Mutter, die sie in jungen Jahren verlassen hat. Glücklicherweise ist Nagi jemand, der sich nicht so einfach entmutigen lässt. Und so findet sie eine Spur zu ihrer Mutter, die sie direkt an eine Schule in der großen Stadt bringt und dort zu einer Schwimm-Mannschaft.


Umso mehr freut sie sich, als sie diese Schule besuchen kann. Vielleicht kann sie nun endlich ihre Mutter wiedersehen. Und sie liebt das Wasser. So macht sie sich direkt am ersten Tag im Badeanzug auf den Weg zum Schulpool. Doch alles was sie vorfindet ist eine Art gewalttätiger Host Club auf Urlaub. Mal im Ernst was suchen diese ganzen gut aussehenden Männer von Schwimmclub hier, wenn sie keinen Schritt ins Wasser tun um zu schwimmen und sich dann auch noch mit anderen Jungs prügeln?
Am Abend jedoch zeigt sich das wahre Gesicht der Jungs. Der gesamte Club ist am Pool und schwimmt diszipliniert seine Bahnen. Nagi ist begeistert, sie findet es super, wie alle schwimmen können und möchte gern selbst schwimmen, mit Aoi, denn er hat es ihr am meisten angetan. Doch kaum stürzt sie sich ins Wasser, geht sie auch schon unter, denn Nagi kann nicht schwimmen…
Die nächsten Tage verbringt sie damit Aoi dazu zu überreden, ihr das richtige Schwimmen beizubringen und hat Erfolg. Doch wird sie das ihrer Mutter näher bringen? Wo ist sie überhaupt, weit und breit ist keine Spur von ihr zu finden und doch scheint sie eine Verbindung zum Schwimmclub zu haben.
Welche Beziehung bauen Nagi und Aoi zueinander auf? Wird sie schwimmen lernen? Und vor allem: Wird Aoi seine Shojo Manga bis zum Ende lesen können?

Fazit!

„S.P.Y.“ ist ein Manga mit vielen heißen Jungen, jeder Menge Begegnungen und Wendungen. Ayane Ukyo ist in Deutschland auch mit dem Manga „Biyaku Cafe“ vertreten und lässt jede Menge körperliche Erotik spielen, ohne dabei jedoch auf Sex aus zu sein – solche Szenen werdet ihr eher vergeblich suchen. Die Mangaka selbst hat einen etwas eigenen Zeichenstil und mag es, schnelle Szenen zu zeichnen, hier vor allem im Wasser. Erschienen ist der Manga erstmals in der Zeitschrift „Margaret“

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