Spirit of Wonder

Inhalt

"Wenn man die Schwerkraft als Antrieb benutzt, kann man, wenn man durch den Erdmittelpunkt geht, genug Geschwindigkeit gewinnen, um den Mond zu erreichen", das glaubt zumindest der Wissenschaftler Dr. Ferble. Er forscht alleine in seinem kleinen Holzverschlag und möchte gerne auf den Mond reisen. Sein kleiner Enkel Dolittle schaut ihm dabei gerne mal auf die Finger, doch leider kann er nie lange bleiben, da seine Eltern nicht möchten, dass er sich beim Großvater etwas Komisches abschaut. Dem Professor zur Seite steht eine Androidin, die außerdem im Haus arbeitet. Sie hilft ihm, wo sie kann und leistet ihm auch Gesellschaft. Zusammen bauen die beiden eine Maschine, die den Professor auf den Mond bringen soll. Als die Maschine endlich fertig ist, setzen sie einen Termin für den Start fest, doch der Doktor ist schon weg. Seitdem wurde er nie wieder gesehen. Als Dolittle endlich die Schule abgeschlossen hat, beschließt er das Labor wieder zu öffnen und selbst zu forschen. Zusammen mit dem Androiden findet er den Prototypen der Maschine, als plötzlich das Gesicht des Großvaters erscheint.

Eine andere Geschichte erzählt von einem todkranken Mädchen namens Mary. Sie kann nichts gegen ihr Schicksal tun, aber dafür hat sie einen Freund, der für sie da ist. Dr. Wilhelm ist ein junger Arzt, der versucht ihr zu helfen, auch wenn es nur etwas Ablenkung für sie sein sollte. Mary freut sich jedes Mal wenn sie ihn sieht. Vielleicht ist sie ja sogar etwas in ihn verliebt. Eines Abends holt sie Wilhelm von daheim ab. Das Wunderliche daran ist, dass rechts von ihr Wilhelm am Stuhl sitzt und schläft. Aber da ist auch ein Wilhelm auf der anderen Seite des Fensters und lächelt ihr zu. Zusammen gehen sie zu Doktor Drosselmeyer, der auf einer eigentümlichen Maschine sitzt. Sie wollen mit dem Kind in die Zukunft reisen, um eine Möglichkeit zu finden die Krankheit zu heilen. Während der Fahrt fällt Wilhelm plötzlich von der Maschine und landet irgendwo in der Zeit. Eine junge Frau findet ihn und bringt ihn zu sich nach Hause. Sie redet mit ihm und ist sich sicher, ihn zu kennen. Es ist Mary, in einer Zukunft, in der sie nicht mehr krank ist. Wilhelm muss jedoch zurück in seine Zeit. Aber Zeitreisen sind eine schwierige Sache und so gibt es auch einige Probleme in der "wirklichen" Zeit.