Kultur

  • h.Naoto

    h.Naoto hat nicht nur dazu beigetragen den Modetrend "Gothic Lolita" auch außerhalb Japans bekannter zu machen, sondern auch diesen durch Einflüsse anderer Stilrichtungen wie Punk oder Visual Kei weiterzuentwickeln.

  • Hachiko

    Er wartete fast zehn Jahre lang auf die Rückkehr seines verstorbenen Herrchens und wurde zum japanischen Inbegriff der Treue: Hachiko.

  • Haiku – Eine Momentaufnahme

    Haiku ist eine traditionelle japanische Gedichtform, die sich auch heute noch großer Popularität erfreut. Es spiegelt durch seine Kürze und Schlichtheit den Moment in treffenden Worten wider.

  • Hakodate - Die Stadt mit dem Sternenfort

    Hafenstädte kommen oft früher in Kontakt mit ausländischen Elementen als das Binnenland, sind dafür aber auch im Krieg anfälliger für Angriffe. Wie Hakodate dies beeinflusst und gemeistert hat und was diese Stadt sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr hier...

  • Hakone - Erholung am Fuße des Fuji

    Wer das stressige Leben in Tokyo satt hat, nimmt sich eine Auszeit in Hakone. Denn hier gibt es nicht nur diverse heiße Quellen und lebensverlängernde schwarze Eier, sondern vor allem viel Natur und die Möglichkeit, einfach mal abzuschalten.

  • Halloween in Japan

    Japan hat schon einige Feste aus dem Westen übernommen und an die landeseigenen Bedürfnisse angepasst. So ist zum Beispiel das japanische Weihnachten oder der Valentinstag nicht das, was der Westen kennt und eigentlich darunter versteht. Genauso äußert es sich auch mit Halloween: Es ist irgendwie anders...

  • Hanakotoba - Die Sprache der Blumen

    Bedeutet das Überreichen einer roten Tulpe oder einer gelben Rose in Japan das Gleiche wie bei uns? Was für eine Absicht steckt hinter dem Schenken einer Spinnenlilie? „Hanakotoba“, die „Sprache der Blumen“, gibt darüber Aufschluss.

  • Hanami-Dango

    Kaum jemand kann von sich behaupten, Hanami-Dango nicht zumindest einmal gesehen zu haben: Ob bei Anko aus dem Anime Naruto oder bei Japanern, die unter Kirschbäumen zu Hanami picknicken – die kleinen grün-weiß-roten Kugeln auf Bambusspießen kennt man.

  • Hashima

    „Gunkanjima“ (dt. „Schlachtschiffinsel“) - nicht umsonst nennen die meisten Japaner die verlassene Insel Hashima so. Für den Betrachter wirkt es zunächst wie ein apokalyptischer Kriegsschauplatz, ein Mahnmal für ein schreckliches Ereignis. Die Insel, die aus der Entfernung tatsächlich die Silhouette eines Kriegsschiffes hat, erinnert an eine in kürzester Zeit evakuierte Sperrzone. Aber was ist hier passiert? Warum haben alle Anwohner die Insel so fluchtartig verlassen? Die Antwort ist eigentlich eher ernüchternd.

  • Hina Matsuri – Das Puppenfest

    Der Tag für alle Mädchen, das Puppenfest, soll alles Übel von einem nehmen – doch aufgepasst! Wenn man nicht aufpasst, gibt es nach der fröhlichen Feier schnell ein böses Erwachen!