Kultur

  • Shinsengumi

    Shinsengumi (jap. 新選組, dt. „neue ausgewählte Gruppe") ist eine Gruppe aus Schwertkämpfern, die um 1870 im Dienste des Tokugawa Shôguns die Straßen von Kyôto gegen Aufständige verteidigen sollten. Auch in der heutigen japanischen Popkultur finden sich viele Adaptionen, die sich auf diese Gruppe beziehen.

  • Shintōismus – Japans Alltagsreligion I

    Glücksamulette, an Bäumen hängende Papierstreifen mit Wünschen darauf, Hausaltare oder in die Hände klatschen bei Gebeten – Wer hat das noch nicht in einem Anime gesehen? Und meistens stellt man sich die Frage: Ja, warum machen die das eigentlich?

  • Shintōismus – Japans Alltagsreligion II

    Wie im ersten Teil der Reportage schon angekündigt, lernt ihr heute etwas über Shintō-Schreine und den Besuch dieser Anlagen…

  • Shintōismus – Japans Alltagsreligion III

    Es gibt viele unterschiedliche Feste in Japan, die meist von spektakulären Umzügen oder anderen Bräuchen verfolgt werden. Jedoch beziehen sich diese Feste auf verschiedenste Religionen, nicht nur auf den Shintōismus. Allerdings feiern die Japaner dennoch zum größten Teil shintōistische und buddhistische Feste.

  • Shiroan

    Anko – Koshian, Tsubuan und Shiroan – das sind die verschiedenen japanischen Bohnenpasten. Während Koshian (das, was meist mit dem Überbegriff Anko gemeint ist) aus roten Azukibohnen besteht und Tsubuan gröber in der Konsistenz ist, meint Shiroan die feine, weiße Bohnenpaste.

  • Shisa - Beschützer Okinawas

    Überall auf Okinawa sind sie anzutreffen: Die garstigen Wesen mit gelockter Mähne und kampfbereitem Gesicht, in groß und klein, einfarbig und bunt. Doch was hat es mit diesen seltsamen Kreaturen auf sich?

  • Shodoshima - Die Oliven-Insel

    Die kleine, weiße Windmühle sowie die vielen Olivenbäume lassen mehr an Griechenland erinnern als an Japan. Tatsächlich aber ist Shodoshima der Ort, an welchem den Japanern die erste Kultivierung von Oliven in ihrem Land gelungen ist. Aus diesem Grund trägt Shodoshima auch den liebevollen Kosenamen „Oliven-Insel“.

  • Shôgan Gohan - Ingwerreis

    Shôgan Gohan ist ein typisches Sommergericht. Weil dem Ingwer (jap. Shôgan 生姜) eine kühlende Wirkung zugeschrieben wird, wird es besonders gern an heißen Tagen serviert.

  • Soba

    Wenn es um die japanische Küche geht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man auf Soba trifft. Soba sind dünne Buchweizennudeln, die in Japan sowohl im Sommer als auch im Winter gegessen werden. Zu unterscheiden sind sie von den breiten Nudeln aus Weizenmehl, die Udon heißen. Je nach Jahreszeit werden die Soba- Nudeln warm oder kalt gegessen. Sie können mit einer Brühe oder separat angerichtet werden.

  • Soba mit Hähnchen, Mango und Limette

    Soba, die japanischen Buchweizennudeln, sind unheimlich vielfältig einsetzbar. Wie Ramen, können Soba je nach Lust und Laune oder Saison mit so ziemlich allem kombiniert werden, was schmeckt. In diesem Fall haben wir uns für eine frisch-fruchtige Variante mit Hähnchenbrust, Mango und Limette entschieden, die gut sättigt, aber nicht stopft!