Kultur

  • Geisha

    Diese oft in der westlichen Welt missverstandenen Unterhaltungskünstlerinnen mussten weitaus mehr können, als man sich als Nichtjapaner vorstellt.

  • Gifu - Kulturelle Stadt mit Erholungsfaktor

    Gifu mag vielleicht nicht ein solch angesagter Touristen-Magnet wie Tokyo oder Osaka sein, trotzdem gibt es in dieser Stadt für Kultur- und Geschichtsinteressierte sowie für Naturfreunde eine ganze Menge zu entdecken.

  • Gion Matsuri – Kyôtôs Ein-Monat-Festival

    Das Gion-Matsuri (祇園祭) findet in Kyôtô statt und ist eins der bekanntesten Feste in Japan. Es wird den ganzen Juli über am Yasaka-Schrein (auch als Gion-Schrein bekannt) gefeiert und durch eine Parade am 17. und 24. Juli gekrönt. Seinen Namen verdankt das Fest Kyotos Distrikt „Gion“.

  • Gobō no kinpira

    Kinpira (jap. 金平) ist eine japanische Zubereitungsart von Wurzelgemüse.
    Es ist einfach zuzubereiten und schnell gemacht.
    Ob als Zugabe zum Reis oder mit ins Bento – Gobō no kinpira ist eine leckere Ergänzung zu jedem japanischen Gericht!

  • Gujo - Junge Stadt mit alten Traditionen

    Die Stadt Gujo in ihrer heutigen Form gibt es noch nicht lange, und doch finden sich überall stumme Zeitzeugen vergangener Tage. Man könnte sie auch die „Wasserstadt“ nennen, aufgrund ihrer zahlreichen Kanäle. Und auch „Plastikessen“ spielt hier eine große Rolle.

  • Gyouza

    Gyouza ist ein ursprünglich chinesisches Teiggericht (dort unter Jiaozi bekannt), das sich mittlerweile aber komplett in der japanischen Küche etabliert hat. Sie ähneln ein wenig den europäischen Maultaschen oder den osteuropäischen Pelmeni, wobei sie aus einem Teig aus Mehl und Wasser bestehen und mit Hackfleisch und Gemüse gefüllt werden. Sie werden gerne zum Essen in Sojasauce getunkt und als Vorspeise serviert, oft zum Beispiel vor dem Ramen.