Kultur

  • O-bon - Das Laternenfest

    Wenn die Toten Hunger haben…

  • Odaiba – Die künstliche Unterhaltungsinsel

    Odaiba (お台場) ist eine künstliche Insel in der Bucht von Tokyo. Unter dem Namen „Tokyo Teleport Town“ oder kurz „T3“ ist sie ebenfalls bekannt.
    Hier gibt es Unterhaltung, Spiel, Spaß und viele Entdeckungen sowohl für die Augen, den Körper als auch Jung und Alt.

  • Okinawa - Das Tor zu Asien

    Okinawa (jap. 沖縄県, Okinawa-ken) ist zwar eine der kleinsten Präfekturen Japans, hat dafür aber eine Menge zu bieten. Sie ist nicht nur eines der Lieblingsreiseziele der Japaner, sondern besitzt auch eine vielfältige Flora und Fauna sowie eine einzigartige Kultur.

  • Onigiri

    Die meisten von euch haben die dreieckigen Reisklöße sicher schon einmal in einem Anime gesehen. Was für den Deutschen das Butterbrot, ist für einen Japaner sein Reisbällchen. In jedem Supermarkt in Japan kann man sich diese Zwischenmahlzeiten für ein paar Yen kaufen, aber natürlich kann man die leckeren Teile auch selbst machen. Probiert es einfach mal aus!

  • Onna-Kabuki

    Ist Kabuki wirklich „reine Männersache“? Nein!
    Über die Geburtstunde und Wiedergeburt des Frauen-Kabukis.

  • Origami – Die Kunst des Faltens

    Das Wort Origami (折り紙) ist zusammengesetzt aus den Wörtern „oru“ (falten) und „kami“ (Papier). Daher wird Origami gerne als „Die Kunst des (Papier-) Faltens“ übersetzt.
    Die traditionelle Kunst ist auch in Europa sehr beliebt und kennt mittlerweile keine Grenzen mehr.

  • Osaka - Zwischen Tradition und Moderne

    Sie fungierte kurze Zeit als Landeshauptstadt, lange Zeit als Handelszentrum und ist heute eine der bekanntesten Touristenmagnete Japans: die Metropole Osaka.

  • Otaku – extreme Fans

    So manch ein deutscher Anime- oder Mangafan bezeichnet sich gern als Otaku, was so viel wie „Haus“ bedeutet. Viele aber wissen nicht, dass dieser Begriff zumindest in Japan eher negativ zu bewerten ist.

  • Oyakodon

    Oyakodon ist ein Klassiker der japanischen Küche, der sich in kleinen Variationen im ganzen Land großer Beliebtheit erfreut. Auf eine Schale Reis kommt ein Topping aus Hühnerfleisch, Ei und Zwiebeln, denen Reiswein einen leicht süßlichen Geschmack verleiht.

  • Oyaku

    Oyaku ist eine Art Reisbrei, aber kein Milchreis! Mit Milchreis kann man Japaner nämlich jagen. Die können es überhaupt nicht leiden, die Worte Milch und Reis und womöglich auch noch süß in einem Satz zu hören, ohne laut „DAME DESU!“ zu schreien. Oyaku ersetzt in Japan allem Anschein nach den Haferschleim, den man bei Erkältungen und besonders bei Magenproblemen verspeist. Je kränker man ist, desto weniger gewürzt ist der Reisbrei.