Kultur

  • Akita - Mehr als nur eine Hunderasse

    Vielen ist der Name Akita nur im Zusammenhang mit der Hunderasse ein Begriff – zu Unrecht, denn die gleichnamige Stadt hat große historische wie auch wirtschaftliche Bedeutung! Darüber hinaus findet in Akita jährlich eines der drei größten Festivals der Tohoku-Region statt. Grund genug, uns dieses Gebiet einmal genauer anzuschauen...

  • Susanoo - Der Sturmgott

    Susanoo (スサノオ / 須佐之男) no mikoto ist der Gott des Windes und des Meeres und außerdem der jüngere Bruder der Sonnengöttin Amaterasu und des Mondgottes Tsukuyomi.
    Veraltet wird er auch Susanowo geschrieben.

  • Aomori - Feiern zwischen blauen Tannen und Nokkedon

    Aomori ist eine der nördlichsten Städte der Honshu-Insel. Doch wer glaubt, dass es hier aufgrund der Lage, abseits der Touristenmagnete, nichts zu erleben gibt, hat sich geirrt. Neben einem der größten Fundorte der Jomon-Periode und der landesweit größten Buddha-Statue, hat die Stadt auch eines der größten Feste der Tohoku-Region zu bieten.

  • Towada - Wanderparadies im Norden

    Ein riesiger Kratersee, ein reißender Fluss mit einer Vielzahl von Wasserfällen, jede Menge Onsen und ein eigensinniges Kunstmuseum – dies und vieles mehr gibt es in Towada!

  • Hakodate - Die Stadt mit dem Sternenfort

    Hafenstädte kommen oft früher in Kontakt mit ausländischen Elementen als das Binnenland, sind dafür aber auch im Krieg anfälliger für Angriffe. Wie Hakodate dies beeinflusst und gemeistert hat und was diese Stadt sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr hier...

  • Halloween in Japan

    Japan hat schon einige Feste aus dem Westen übernommen und an die landeseigenen Bedürfnisse angepasst. So ist zum Beispiel das japanische Weihnachten oder der Valentinstag nicht das, was der Westen kennt und eigentlich darunter versteht. Genauso äußert es sich auch mit Halloween: Es ist irgendwie anders...

  • Ajitama

    Ajitama sind gekochte Eier, die in einem Sud aus Mirin (süßer Reiswein), Sake (Reiswein) und Dashi (Fischsud) eingelegt werden. Man kann sie als Beilage, Vorspeise oder Snack essen. Eine typische Verwendungsart ist in verschiedenen Ramenarten, in denen das Ei „ schwimmt “ und sehr schmackhaft ist. Es ist leicht und schnell gemacht, allerdings müsst ihr eine Ziehzeit von mindestens einem halben Tag (etwa 6 Stunden) einrechnen.

  • Clanfamilien – Die Taira

    In der Heian-Zeit wurden zahlreiche Nachkommen der Kaiser, die keine Ämter am Hof übernehmen konnten, zu Untertanen gemacht, indem sie einen Nachnamen erhielten. Diese Prinzen erhielten Land oder Ämter in Provinzen außerhalb der Hauptstadt. Drei dieser sogenannten Clanfamilien jener Zeit waren die Taira, die Fujiwara und die Minamoto.

  • Gyouza

    Gyouza ist ein ursprünglich chinesisches Teiggericht (dort unter Jiaozi bekannt), das sich mittlerweile aber komplett in der japanischen Küche etabliert hat. Sie ähneln ein wenig den europäischen Maultaschen oder den osteuropäischen Pelmeni, wobei sie aus einem Teig aus Mehl und Wasser bestehen und mit Hackfleisch und Gemüse gefüllt werden. Sie werden gerne zum Essen in Sojasauce getunkt und als Vorspeise serviert, oft zum Beispiel vor dem Ramen.

  • Izanagi und Izanami - Die Schöpfergottheiten

    Izanagi (伊邪那岐) no mikoto und Izanami (伊邪那美) no mikoto sind Götter der Shinto-Religion und in dieser für die Schöpfung zuständig.
    Sie gelten als Schöpfer der irdischen Welt, nicht jedoch des Universums.
    Das Götterpaar wird sowohl als Geschwister, wie auch als Ehepaar dargestellt.