Kultur » Leben im Alltag

  • Geisha

    Diese oft in der westlichen Welt missverstandenen Unterhaltungskünstlerinnen mussten weitaus mehr können, als man sich als Nichtjapaner vorstellt.

  • Japanische Namen

    Jeder Mensch braucht einen Namen und natürlich hat jede Kultur eine andere Art und Weise, Namen zu geben. Das für viele Manga-, Anime- und Japanfans so überaus Interessante an japanischen Namen ist, dass japanische Eltern ihren Kindern mit einem gut gewählten Namen etwas auf den Weg geben. Sie wählen die Namen ihrer Kinder nicht nur nach der Akustik, sondern auch nach der Schönheit der Schriftzeichen und nach der Bedeutung.

  • Musicals in Japan: Bekannte Geschichten und Gesichter

    Wer an Musicals denkt, dem fallen üblicherweise große Produktionen ein, wie „Der König der Löwen“ in Hamburg, oder „Das Phantom der Oper“ auf dem Broadway. Dass Japan jedoch auch durchaus in der weltweiten Musical- Szene mitreden kann, wissen nur die Wenigsten.

  • Chadô – Der Teeweg

    Chadô bedeutet übersetzt Teeweg und bezeichnet die japanische Teezeremonie, die seit fast 600 Jahren fest in der japanischen Kultur verankert und unmittelbar mit dem Zen-Buddhismus verbunden ist.

  • Haiku – Eine Momentaufnahme

    Haiku ist eine traditionelle japanische Gedichtform, die sich auch heute noch großer Popularität erfreut. Es spiegelt durch seine Kürze und Schlichtheit den Moment in treffenden Worten wider.

  • Otaku – extreme Fans

    So manch ein deutscher Anime- oder Mangafan bezeichnet sich gern als Otaku, was so viel wie „Haus“ bedeutet. Viele aber wissen nicht, dass dieser Begriff zumindest in Japan eher negativ zu bewerten ist.