Death Note Black Edition

Geschrieben von
Bildcopyright: Tsugumi Ohba, Takeshi Obata, Tokyopop, Shueisha

Mit Hilfe des Death Notes wird Kira der neue Gott der Welt. Verbrechen werden sofort bestraft. Ist dies die ideale Welt?

Inhalt

Light Yagami, ein Genie mit einem sehr hohen IQ, findet durch einen Zufall ein sehr ungewöhnliches Notizbuch, das sogenannte „Death Note“. Wenn man einen Namen hineinschreibt und sich dabei das Gesicht der Person vorstellt, wird diese Person sterben – Zeitpunkt und Todesursache kann der Schreiber sogar selber bestimmen!

 

Nach anfänglichem Zögern findet Light heraus, dass dieses „Todesbuch“ tatsächlich funktioniert, wobei er kurz darauf Besuch von dem ehemaligen Besitzer, einem Todesengel namens Ryuk, erhält. Dieser hatte es aus reiner Langeweile in die Menschenwelt fallen lassen, um zu sehen, ob etwas Spannendes passiert. In Light hat er dabei wohl den besten Partner gefunden, denn dieser nutzt das Death Note, um die Erde von dem Bösen zu bereinigen, wobei er dabei nicht einmal seine Spuren verwischt. Aufgrund dessen, dass seine Opfer alle an Herzinfarkt sterben, wird bald eine Sonderkomission auf „Kira“ angesetzt, deren Vorsitz der mysteriöse L führt, der sich allerdings nicht zur Erkennen gibt. Obwohl Light weltweit operiert, kommt L sehr schnell darauf, dass der Täter von Tokyo aus Japan heraus agiert und schaltet die dortige Polizei mit ein. So wird Lights Vater, der Polizist ist, auf den Kira-Fall angesetzt. Währenddessen sieht sich Light eher als Gott einer neuen Weltordnung und beginnt ein Katz- und Maus-Spiel mit L – zwei Genies, die darum wetteifern, wer von ihnen der intelligentere ist und die Züge des Gegners als erster voraussieht. Doch als Resultat dieses Wettkampfes muss Kira alias Light neue Opfer bringen... Und zwar jene, die gar keine Verbrechen begangen haben, sondern ihm lediglich auf der Spur sind oder ihm für die Verschleierung seiner Identität dienlich sein müssen...

Fazit!

Bei der „Black Edition“ handelt es sich um eine Neuauflage der altbekannten Bände von Death Note bei Tokyopop. Die Auflage, die zwei Bände in einem enthält, kommt in einem edlen schwarzen Ton mit weißer Schrift daher, auch die Seiten sind an den Rändern schwarz eingefärbt. Der einzige Nachteil daran ist, dass die Seiten teilweise noch kleben und man beim auseinanderziehen der Seite an den schwarzen Rändern weiße Stellen hinterlassen kann.

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