Inhalt
Die Schülerin Hitomi ist eine Einzelgängerin und tagein, tagaus müde. Ihre beste Freundin Yukari versucht Hitomi dazu zu bewegnen wieder in den Leichtathletikclub zurückzukehren - allerdings erfolglos. Das Problem ist, dass Hitomi im Moment ihr eigenes Ich nicht kennt, was durch ihre ständigen Visionen einer anderen Welt verstärkt wird. Ein blutiger Kampf tobt, Tote liegen am Boden zerstreut, der Himmel ergießt sich im Feuer und in Mitten des Szenarios steht ein riesiger Kampfroboter. Noch weiß sie nicht, dass sich ihr Traum bewahrheiten wird…
An einem schönen Sommerabend ist es schließlich so weit: Hitomi gelangt durch Lord Folken nach Gaia, wo sie in Escaflowne – dem Kampfroboter – landet und prompt aus ihrem Versteck „herauspurzelt". Glücklicherweise fällt sie direkt in die Hände des Prinzen Van, der ihr jedoch kritisch gegenübersteht. Er ist sich nicht sicher, ob sie wirklich die „Wing Goddess" ist. Ein weibliches Wesen, welches angeblich die Macht hat Escaflowne heraufzubeschwören, mit dessen Hilfe Van endlich in die Schlacht ziehen kann.
Denn ganz Gaia wird von dem „Black Dragon Clan" heimgesucht. Der Anführer ist Lord Folken, Vans Bruder. Der Unterschied zwischen dem „Black Dragon Clan" und „White Dragon Clan" – dem Van angehört – ist, dass Folken Gaia zerstören und Van sie retten möchte. Für Folken ist dieser Krieg so etwas wie eine Rache gegenüber seinem Bruder, denn Van wurde als neuer König ernannt, obwohl es eigentlich Folken zugestanden hätte. Van und Hitomi machen sich mithilfe des Kriegshelden Allen Shezar und den Abaharki Rebellen auf den Weg zur Hauptstadt des Landes. Nicht ganz ohne Hindernisse, denn sie werden bereits von den feindlichen Truppen verfolgt. Unter ihnen der blutrünstige Krieger Dilandau, der es nicht duldet, dass sich etwas ihm in den Weg zu stellen versucht. Sie erreichen schließlich ihr Ziel und finden dort umringt von Kriegsschiffen, Lord Folkens Hauptquartier vor. Letztendlich kommt es zum endgültigen Kampf zwischen Dilandau und Van, wo beide im wahrsten Sinne des Wortes kurzzeitig ihren „Verstand" verlieren. Nur auf ihren Sieg bedacht, kämpfen sie ohne Rücksicht auf Verluste…
Fazit!
Escaflowne – The Movie unterscheidet sich wesentlich von der TV-Serie, denn es wird äußerst mehr Gewalt angewandt. Außerdem ist die Story anders aufgebaut, wodurch zwar Parallelen zur Serie entstehen, allerdings vieles auch ausgelassen wird.
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