Inhalt
Soma Yukihira ist nicht wie andere 15-jährige Jungen, denn er hat ein besonderes Hobby und einen starken Wunsch, den er sich erfüllen möchte. Schon im jüngsten Kindesalter hat er seine Liebe zur experimentellen Küche entdeckt und dass sein Vater einer der angesehensten Köche überhaupt ist, hat ihn nur angespornt. Nun, zum Ende seiner Mittelschulzeit veranstaltet er, wann immer das Yukihira-Restaurant geschlossen ist, einen kleinen Koch-Wettbewerb, bei dem er gegen seinen Vater antritt und seine Schulfreunde als Jury einsetzt. Bisher hat er jedoch noch nicht ein einziges Mal gewonnen.
Trotz allem ist er frohen Mutes und Zuversicht, denn immerhin hat er bald die Mittelschule abgeschlossen und kann sich dann voll und ganz auf das Kochen im Restaurant konzentrieren und schnell besser werden... denkt er jedenfalls.
Sein Vater wiederum hat da ganz andere Pläne. Obwohl ihm bewusst ist, was Soma mit seiner Zukunft anfangen will, beschließt er kurzfristig, das Restaurant für zwei bis drei Jahre zu schließen und zu verreisen, um in unterschiedlichen Ländern zu kochen - und wenn der Laden schon so lange geschlossen ist, kann sein Sohnemann ja ohne Probleme noch die Oberschule abschließen.
So kommt es, dass sich Soma an der Totsuki-Akademie einschreiben muss, einer Kochschule, an der nur die Elite ausgebildet wird. Viele fallen durch die Aufnahmeprüfungen und diejenigen, die bestehen, werden über die Jahre hinweg immer mehr ausgesiebt, bis letztlich nur eine handvoll Absolventen übrig sind, die als oberste Elite zählt. Wer an der Akademie aufgenommen wird, gilt als herausragender Koch, wer seinen Abschluss dort macht, hat für sein Leben ausgesorgt.
Kein Wunder also, dass sich vor allem die Sprösslinge von reichen Luxus-Restaurants oder Lebensmittelhändlern hier finden und noch dazu einige sehr extravagante Charaktere. Doch wird der bodenständige Soma, der sich nicht an „Meister-Rezepte“ und die Regeln der Luxus-Küche hält und aus einem winzigen Restaurant stammt, wirklich seinen Abschluss an der Totsuki-Akademie machen und seinen Vater übertreffen können?
Fazit!
„Food Wars“, oder auch „Shokugeki no Soma“ im Japanischen, entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem kleinen Phänomen im Essen-Genre der Manga-Abteilungen. Die witzigen und teilweise übertriebenen Szenen bringen ihn dazu, einfach nicht langweilig zu werden. Aus diesem Grunde durfte sich der Manga ebenfalls über eine Light-Novel-Serie und eine Anime-Serie mit mehreren Staffeln freuen. Wem das noch immer nicht reicht, darf sich über einige OVAs freuen.
Der Manga selbst kann in Japan in der berühmten „Weekly Shonen Jump“ gelesen werden.
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