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Mizuki hat es geschafft: Sie besucht endlich dieselbe Highschool wie ihr Idol, der Jugend-Hochsprungmeister Izumi Sano. Für ihr Ziel hat das Mädchen jegliche Grenzen überschritten – sowohl im geografischen als auch im geschlechtlichen Sinne, denn sie ist extra aus den USA nach Japan zurückgekehrt um auf die Ohsaka High zu gehen – ein reines Jungeninternat.
Die erste Hürde wäre also genommen, doch nun beginnt für Mizuki die große Herausforderung: Wenn sie die Ohsaka High besuchen will, muss sie sich als Junge ausgeben. Für die Sechzehnjährige gar nicht so einfach, da sie sich gleich zu Beginn ein paar kleine Ausrutscher leistet (und anfangs sogar für schwul gehalten wird).
Außerdem stellt sich ihr Schwarm Sano als kein einfacher Zeitgenosse heraus: er ist mürrisch und meistens schlecht gelaunt – und zu allem Überfluss hat er den Hochsprung auch noch aufgegeben. Für Mizuki ein schwerer Schlag, doch so schnell gibt sie sich nicht geschlagen, obwohl sie sich mit Sano sogar ein Zimmer teilen muss.
Den anderen Jungs des Internats ist „der Neue" aber willkommen – schnell wird Mizuki das neue „Idol" der Highschool und jeder will den sportlichen „Jungen" in seinem Sportclub unterbringen. Einen Freund findet sie sowohl in ihrem Klassenkameraden Shuichi als auch im Schulhund Yujiro (der peinlicherweise nur Mädchen mag). Doch es dauert nicht lange, und Mizukis Tarnung fällt auf: der homosexuelle Schularzt Umeda stellt sie, als Mizuki nach einem kleinen Unfall in seine Krankenstation geliefert wird.
Zu ihrer Überraschung will er sie aber nicht verraten, da ihn diese Situation eher belustigt als verärgert. Auch Sano, mit dem Mizuki sich langsam aber sicher anfreundet, ahnt etwas, doch da er mit Mädchen nicht umgehen kann, behält er das Geheimnis für sich. Und nicht nur Sanos Gefühle bringen die Schülerin in Wallungen, auch die ihres neuen Kumpels Shuichi – der sich aufgrund seiner Zuneigung für Mizuki nun prompt für schwul hält...
Wird Mizuki es im Jungeninternat durchhalten oder auffliegen? Und wird aus Sanos und ihrer, anfangs noch sehr zaghaften, Freundschaft vielleicht später mal mehr...
Fazit!
„Hana-Kimi“ von Hisaya Nakajo umschließt 23 Bände plus einen Sonderband und richtet sich an weibliche Jugendliche. Allein in Japan verkaufte sich die Mangaserie über 13 Millionen Mal und wurde nicht nur ins Deutsche, sondern auch Chinesische, Koreanische, Englische, Französische und Indonesische übersetzt. Dank der großen Beliebtheit wurde „Hana-Kimi“ auch verfilmt. Die erste Verfilmung fand in Taiwan statt und brachte es auf 15 Episoden. Die Ausstrahlung war äußerst erfolgreich und wurde auch ins asiatische Ausland verkauft. Es folgte auch noch eine Umsetzung aus dem Heimatland des Mangas (12 Episoden) und auch Korea wagte sich daran (16 Episoden).
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