Inhalt
Jeder weiß es, doch den meisten ist es egal. Menschen können nichts für die Art wie sie aussehen und manche nicht einmal dafür etwas, wie sie sich verhalten. Dazu gehört auch der Schüler Takaya. Ständig gerät er in Kämpfe und wird blöd von der Seite angemacht, nur weil andere ihn für provozierend halten. Er achtet auf seinen Körper und ist muskulös, aus diesem Grunde wird er als unbesiegbar angepriesen und zieht noch mehr Raufbolde an.
Und zu guter Letzt heißt es, er könne Frauen nicht ausstehen, was genauso gelogen ist. Aber was soll man machen, er kann nichts dagegen tun. Dieser Tag soll jedoch etwas Besonderes werden… Takaya ist wie jeden Morgen ganz alltäglich auf seinem Schulweg, als er plötzlich über etwas stolpert und der Länge nach hinfällt. Erst macht er sich Sorgen, es könnte jemand diese peinliche Aktion gesehen haben, doch dann bemerkt er, worüber er hier gefallen ist: eine winzige Phiole. Kaum in der Schule geht auch schon derselbe Trott wie jedes Mal los. Er muss sich gegen eine Horde Angreifer bewähren und danach auch noch blöde Zukunftsvisionen von seinem Klassenkameraden anhören.
Da fällt ihm wieder der Anhänger aus der Tasche. Peinlich berührt darüber, dass er mit so einem Ding gesehen worden war, wirft er es in hohem Bogen davon und gibt vor, nicht zu wissen, woher es kam. Bis zu seinem Heimweg lief sein Tag weiter wie gewohnt, doch dann trifft ihn etwas am Kopf. Ein Rabe hatte die Phiole, die er weggeworfen hatte, über seinem Kopf fallen lassen. Ist das Schicksal? Takaya beschließt auf jeden Fall das Ding an sich zu nehmen, damit so etwas nicht noch einmal passieren kann. Zuhause betrachtet er es interessiert: Was kann es nur sein? Als er den Pfropfen mit Gewalt aus dem Glas zieht, traut er seinen Augen nicht. In einer Wolke aus dichtem Rauch taucht schwebend vor ihm eine Frau auf – und was für eine!
Schönes Gesicht, große Brüste, leicht bekleidet… Er beugt sich über sie, denn sie scheint zu schlafen und er versucht herauszufinden, was mit ihr nicht stimmt. Da wacht die Unbekannte auf und verwickelt ihn in einen heißen, innigen Kuss, unter dem der starke Kerl zusammenbricht. Warum nur? Die Erklärung gibt die kleine Dämonin mit dem Namen Lilim gern ab. Sie hat ihm durch den Kuss seine Lebensenergie entzogen und scheint es nun auf seine Klassenkameraden abgesehen zu haben. Takaya schläft ein und hat einen schlechten Traum. War Lilim vielleicht auch nur Einbildung?
Fazit!
Mizuki Kawashita ist eine der nicht all zu oft vorkommenden Manga-ka, die Shonen-Manga zeichnet. Ihre Anfänge hatte sie allerdings eher im Shojo-lastigen Bereich. Damals benutzte sie noch den Namen Mikan Momokuri. Erstmals erschien „Lilim Kiss“ in Einzelkapiteln in den Manga-Magazinen „Monthly Shonen Jump“ und „Weekly Shonen Jump“ von dem Shueisha Verlag.
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