Inhalt
Kimio ist ein guter Junge und hat keine Probleme in der Schule. Mädchen findet er zwar schon interessant, aber er ist kein Draufgänger. Als er eines Tages jedoch durch zwei seiner Klassenkameraden aus Versehen in einem Spind der Mädchenumkleide landet, denkt er sich, dass sein Schulalltag ab sofort extrem übel werden wird. Das Unvermeidbare rückt näher: Während alle Mädchen sich umziehen, öffnet die Besitzerin des Spinds die Tür und entdeckt Kimio. Zu dessen Überraschung verrät sie ihn nicht. Ein kleines Wunder. Gut, Nozomi ist ein schüchternes, unauffälliges Mädchen mit dem niemand spricht, aber immer noch ein Mädchen, das einen Kerl in ihrem Spind gefunden hat. Nozomi wartet ab, bis alle Mädchen gegangen sind und erklärt Kimio dann, dass die Luft rein ist. Dieser stürmt so entsetzt aus der Umkleide, dass er sogar sein Handy im Spind vergisst. Was, wenn Nozomi ihn doch noch verrät? Schlimm genug, dass sie in dieselbe Klasse gehen und das Mädchen ist nicht nur seine Nachbarin, nein ihr Zimmerfenster liegt auch noch genau gegenüber von seinem.
Während Kimio in seinem Zimmer bibbert und sich die Haare rauft, bringt ihm seine Mutter sein Handy zurück, dass das Nachbarsmädchen freundlicherweise abgegeben hat. Der Junge ist verwirrt und dennoch erleichtert. Bis eine Mail auf seinem Handy eingeht. Der Absender ist ihm zunächst unbekannt. Schnell stellt sich heraus, dass die Nachricht von Nozomi stammt. Er bittet sie inständig darum, ihn nicht zu verraten. Überraschenderweise gewährt das Mädchen Kimio den Wunsch, allerdings unter einer Bedingung. Immer, wenn sie es wünscht, muss Kimio seinen Vorhang öffnen und zu ihr herüberschauen. Nozomi wird sich ihm dann leicht bekleidet – oder eher beinahe nackt – präsentieren. Der Junge ist entsetzt, ihm bleibt keine Wahl. Er muss auf das neue „Zeigespiel“ eingehen, wenn er nicht verraten werden will. Sehr bald wird deutlich, dass Nozomi nicht so unschuldig ist, wie sie tut. Und, dass sie bisher kein Herzklopfen kannte und diese Gefühle jetzt erleben will.
Fazit!
Honna-sensei ist bekannt für ihre Shōnen- und Seinen- beziehungsweise Ecchi-Manga, bei denen man gerne mal Oberweite und Schlüpfer sieht. Allerdings bleibt es dabei. Auffällig für diesen Bereich ist die enge Kleidung der Mädchen, die darin vorkommen. Sie zeichnen ihre Rundungen noch deutlicher ab und bringen so die armen, meist schüchternen und unschuldigen Jungs um den Verstand. So in „Nozo & Kimi“.
Dabei kommt der Spaß allerdings nicht zu kurz. Viele Comedy-Elemente und gerade für den männlichen Hauptcharakter vertrackte Situationen sind nicht nur peinlich, sondern laden außerdem oft zum herzhaften Lachen ein.
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