Prince’s Game

Inhalt

Shuki, der siebte Prinz, ist ein verwöhnter Bengel. Zumindest wirkt es so, als er das erste Mal auf Fanlon, einen Sklaven, trifft. Fanlon spricht immer davon, dass der Prinz sich an ihn erinnern müsste, aber Shuki hat keine Ahnung, was er meint. Was war in der Vergangenheit - und weshalb hat Shuki das scheinbar verdrängt?

Die zweite Geschichte zeigt, dass es der erste Prinz alles andere als leicht hat. Denn für ihn ist es nichts Neues, dass ihm ein Attentäter nach dem Leben trachtet. Doch eines ist dieses Mal anders. Dieser Angreifer weckt sein Interesse. So schlägt er ihm einen Handel vor. Seiran, der Attentäter, wird sich als Heiratskandidatin ausgeben, so hat er immer wieder die Möglichkeit, sein Ziel zu erreichen. Aber an jedem Tag, den der Prinz überlebt, darf er über Seiran herfallen. Wird er sich auf diesen Handel einlassen? Und wenn ja, kann er sein Ziel dann noch weiter verfolgen? In der nächsten Geschichte geht es um die beiden Vizekanzler des ersten Prinzen. Rei, der Vizekanzler zur Rechten, freut sich sehr darauf, sein Amt anzutreten, da er bereits seit Ewigkeiten in den Prinzen verliebt ist. Jedoch hat er einen Konkurrenten, Rai, den Vizekanzler zur Linken.

Zumindest denkt er, dass dies sein einziger Rivale ist - bis Seiran als Heiratskandidatin auftaucht. Rei ist am Boden zerstört, doch zu seiner Überraschung ist es ausgerechnet Rai, der ihn tröstet. In der vierten und letzen Story geht es um Kagetsu, den sechsten Prinzen, und den Söldner Jin. Hier ist es der Prinz, der vollkommen verliebt ist und seinem Schwarm deshalb seit einem Jahr jeden Tag seine Liebe gesteht. Bisher allerdings leider ohne Erfolg. Aber liegt das wirklich daran, dass Jin keinerlei Gefühle für ihn hegt? Egal, so schnell wird Kagetsu jedenfalls nicht aufgeben.