Inhalt
Gerade erst hat Kyubey einem weiteren Mädchen die Kräfte eines Magical Girls gegeben, da hat Oriko auch schon eine Vision, die ihr gar nicht gefällt. Jemand der so stark ist, dass sie es nicht mit ihr aufnehmen kann – und sie wird die ganze Stadt zerstören. Als Gegenstück dazu bemerkt sie jedoch auch, dass sie eine Vision hat, die für den kuscheltierartigen Freund eine gute Nachricht beinhaltet. Sie sieht ein kleines Mädchen, welches unglaubliche Kräfte bekommen kann, wenn sie zum Magical Girl wird. Und das wiederum freut Kyubey natürlich ungemein.
Kyoko wiederum ist erneut auf einsamen Streifzug, auf der Suche nach etwas zu essen und den Grief Seeds. Und interessanterweise findet sie davon in der Gegend rund um Mitakahara mehr als genug. Wie kann es sein, dass dort nur wenige Magical Girls zu finden sind?
Ihr letzter Streifzug lässt jedoch ein Opfer übrig. Ein kleines Mädchen liegt neben ihren toten Eltern, doch Kyoko zeigt nur wenig Sympathie. Sie muss lernen allein klar zu kommen, denn niemand kümmert sich um sie, nur weil sie weint.
Trotz allem bringt sie es nicht übers Herz, das Mädchen allein zu lassen und nimmt sie auf. Immerhin weiß sie am besten, wie man sich durchschlägt.
Als Kyubey jedoch erschreckend viel Interesse an dem kleinen Mädchen namens Yuma zeigt, schreitet Kyoko ein und verbietet ihr unter allen Umständen Magical Girl zu werden.
Unterdessen hat Mami ganz andere Probleme. Auch sie versucht Mitakahara zu beschützen, jedoch nicht wegen der Grief Seed, sondern eher, damit den Menschen nichts passiert. Nach einer Hexenjagd, bemerkt sie jedoch etwas anderes erschreckendes – ein sterbendes Magical Girl. Die Wunde an ihr scheint jedoch nicht von der Hexe zu stammen. Eine glatte Schnittwunde passt nicht zu ihrem Gegner. Stattdessen erfährt sie von einem schwarzen Magical Girl, das ihresgleichen tötet. Leider können sowohl Kyoko, als auch Homura, die sowieso nur um Madoka Kaname und ihre Freundinnen herumschwirrt, ihr nichts dazu sagen. Letztere verbietet ihr sogar den Kontakt zu ihr.
Unterdessen hat Kyoko es schwer, Yuma von ihrem Wunsch ihr zu helfen abzubringen. Als sie es eines Abends mit einem wirklich heftigen Gegner zu tun bekommt, macht sich Yuma große Sorgen. Und in diesem Moment tauchen Kyubey und Oriko auf und reden dem Mädchen gut zu, was für eine große Hilfe sie Kyoko wäre, wenn sie nur ein Magical Girl werden würde. So geht sie leichtsinnig den Vertrag ein und erhält heilende Kräfte. Doch was bezwecken Oriko, ihre sehr seltsame Freundin und Kyubey eigentlich? Das Rad des Schicksals um die tragischen Heldinnen setzt sich erneut in Bewegung.
Fazit!
Hier entfaltet sich eine alternative Geschichte zu „Puella Magi Madoka Magica“. Wer jedoch die ursprüngliche Geschichte nicht kennt, der wird vielleicht ein wenig Probleme haben, diesen Manga zu verstehen, da einige Begriffe wie die Grief Seeds nicht erklärt werden. Auch wenn der Manga nach Oriko benannt ist, nimmt sie gerade am Anfang noch eher eine Rolle im Hintergrund ein, während sich die Geschichte hauptsächlich um Kyoko und Yuma dreht und von Madoka noch gar nicht so viel zu sehen ist. Am Ende des ersten Bandes gibt es noch einige Entwürfe der Charaktere zu sehen. Die Zeichnerin ist auch dieses Mal wieder eine andere, wodurch die Reihe um die ursprüngliche Geschichte ein anderes Design hat, als diese hier.
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