Inhalt
Matsumaru ist am Boden zerstört: Er wartet schon seit Stunden vor dem Kino auf sein Date mit der hübschen Tanaka, einer seiner Kolleginnen. Doch nicht nur, dass sie ihn scheinbar versetzt hat, nun fällt ihm auch noch ein Schild auf den Fuß, er wird von einem Auto nass gespritzt und von den anderen Kinobesuchern ausgelacht. Wütend auf Tanaka will er die Kinokarten wegwerfen, als plötzlich ein Mädchen vor ihm steht und mit ihrer Stimme die Gefühle der Kinokarte nachahmt. Schließlich gibt er ihr die Karte, die ansonsten nur im Mülleimer gelandet wäre, woraufhin sie ihn kurzum an der Hand nimmt und mit ins Kino zu den reservierten Plätzen schleppt.
Während des gesamten Films liest sie den Untertitel laut vor sich her, was daran liegt, dass sie, wie sie Matsumaru später erklärt, eine angehende Synchronsprecherin sei. Während des Gespräches sieht er plötzlich draußen vor dem Kino Tanaka stehen. Im siebten Himmel schwebend malt er sich aus, dass sie bestimmt die ganze Zeit auf ihn gewartet hat und dass das die wahre Liebe sein muss. Umso härter wird er auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als plötzlich neben ihr ein fremder Mann auftaucht und sie mit dem Wort Darling begrüßt, sie anschließend in den Arm nimmt und nach Hause bringt. Das fremde Mädchen hat das Schauspiel ebenfalls beobachtet und lädt den niedergeschlagenen Matsumaru in eine Bar ein, damit er auf andere Gedanken kommt. Obwohl er ein Bier nach dem anderen in sich hineinkippt, unterhalten sich die beiden gut und auf dem Weg nach Hause stellen sie sogar fest, dass sie eigentlich Nachbarn sind. In der Nacht wacht Matsumaru von Alpträumen geplagt auf und beschließt etwas frische Luft zu schnappen. Auf seinem Spaziergang kommt er an dem brennenden Haus von dem unbekannten Mädchen vorbei, entdeckt sie apathisch auf einer Schaukel sitzend und nimmt sie mit zu sich nach Hause. Dort versucht er sie zu trösten und es kommt wie es kommen muss: vorsichtig küssen sich die beiden und stellen sich nun zum ersten Mal richtig einander vor. Matsumaru erfährt, dass sie Onda Aka heißt. Als er am nächsten Morgen aufwacht ist Aka jedoch schon zur Arbeit gegangen. Wird er sie jemals wieder sehen?
Fazit!
Der Anime Rec wurde in neun Episoden in Japan produziert und ist bis jetzt noch nicht in Deutschland erschienen. Des Weiteren wurde eine OVA produziert, welche ebenfalls nur in Japan erschienen ist. Im Jahr 2006 veröffentlichte die Firma Idea Factory ein auf Rec basierendes Videospiel, welches den Titel „Rec: Doki Doki Seiyu Paradise“ trägt und ebenfalls nicht in Deutschland erschienen ist.
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