Inhalt
Für Mikiya, Toko und Shiki scheint eine Sache schon beinahe Tagesordnung zu sein: Serienmorde – und zwar die der speziellen Sorte. Dieses Mal ist es wirklich extrem, denn nicht nur werden die Leichen der Opfer übel zugerichtet, anscheinend verspeist der Täter diese zum Teil wie ein wildes Tier.
Das ist jedoch nicht das Einzige, was Mikiya beunruhigt. Mehr noch macht es ihn nervös, dass immer, wenn der Mörder unterwegs war, er Shiki nicht erreichen konnte. Sie wird letztendlich doch nicht etwas mit diesen Fällen zu tun haben? Vielleicht sogar direkter als ihm lieb ist... Natürlich lassen ihn diese beunruhigenden Gedanken nicht in Ruhe und alles, was ihm bleibt, ist, sich selbst auf die Suche nach dem Mörder zu machen.
Was er herausfindet, macht ihn allerdings nur noch nervöser: An jedem der Tatorte wurde eine Person in einem Kimono gesehen und einiges scheint auf Shiki hinzuweisen. Das Einzige, was ihn stutzig macht, ist, dass die Mordopfer irgendwie mit speziellen Drogen zusammenhängen. Diese Droge soll so stark sein, dass der menschliche Körper sie eigentlich gar nicht verträgt und somit grundsätzlich die letzte ist, die ein Mensch einnehmen kann.
Sein nächster Stopp sind somit die Drogendealer, die ihn jedoch nicht gern sehen. Nur eine einzige Händlerin gibt ihm Informationen. Sie selbst verbreitet diese Drogen nicht, erzählt ihm aber etwas, das ihn verwundert: Ein alter Freund von ihm verkauft die Droge und scheint vielleicht sogar etwas mit den Morden zu tun zu haben. Dabei war dessen Charakter doch immer so harmlos…
Letztlich hat auch Shiki gefunden, was sie sucht: den Täter. So sehr sie an ihm Interesse hatte, so schnell verliert sie es wieder. Im Gegensatz zu dem jungen Herrn, der die Morde begangen hat. Dieser ist total in Shiki vernarrt, sieht er in ihr jemanden von der gleichen Art, wie er es ist – eine kaltblütige Massenmörderin, die Spaß am Morden hat. Diese ist jedoch weniger erfreut auf die gleiche Stufe mit diesem Kerl gestellt zu werden und lässt ihn gehen. Ein Fehler – denn er ist von Shiki enttäuscht, die ganz offensichtlich weich geworden ist. Den Grund dafür sieht er in Mikiya und möchte diesen ausschalten, während sein „Opfer“ eigentlich nur Mitleid mit ihm hat. Shiki wiederum schwört, den Täter mit ihren eigenen Händen zu ermorden, um ihren Freund in Sicherheit zu sehen. Dank dieser Umstände kommt langsam die Wahrheit der Vergangenheit zum Vorschein…
Fazit!
Somit werden am Ende doch noch alle Geheimnisse gelüftet, die diese ungewöhnliche Kinofilm-Reihe für seine Fans bereithielt. Die Reihe basiert auf der Light Novel-Reihe mit dem gleichen japanischen Namen, die sich in ihrem Heimatland mehr als 500.000 Mal verkauft hat. Wer Interesse an den Filmen zeigt, wird sie mit Sicherheit lieben. Doch Vorsicht! Sie können zum Teil sehr wirr sein und vor allem sind sie ziemlich blutig – immerhin sterben immer wieder Menschen.
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