Inhalt
Sumire hatte sie schon immer, die Gabe, Dinge zu sehen, die anderen Leuten verborgen bleiben. Aber vor allem sind es gewisse Gestalten, die sie gar nicht sehen möchte.
Als sie eines Abends wieder länger in der Schule ist und feststellt, dass sie sehr wahrscheinlich die letzte Schülerin dort ist, wird ihr Angst und Bange.
Da erblickt sie etwas aus dem Augenwinkel. Es glänzt und zieht ihre Neugier auf sich. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich der Gegenstand als wunderschöne Brosche mit einem Stein, dessen Farbe sie noch nie gesehen hat. Als sie das wertvolle Stück aufheben möchte, piekst sie sich jedoch äußerst schmerzhaft in den Finger. Allerdings ist das nicht das Schlimmste, denn viel stärker ist der plötzliche Schmerz in den Augenhöhlen.
Kein Wunder, dass die Arme am nächsten Tag aussieht, als hätte sie durchgemacht. Gerade als sie mit ihrer besten Freundin ein Gespräch anfängt, bemerkt sie wieder einmal das, was ihr Angst macht – ein Monster. Dieses Mal ist es jedoch anders! Konnte sie bisher nur vage Gestalten erkennen, sieht sie nun mehr als deutlich, was da vor ihr steht. Zu allem Überfluss auch noch, weil es sie genau anstarrt.
Mit einer eher fadenscheinigen Ausrede ergreift sie die Flucht, scheint jedoch von diesem „Ding“ verfolgt zu werden. Gerade als es sie angreifen möchte, rettet ihr eine junge Dame den Tag und das Leben. Lucia ist Besitzerin einer Boutique und gleichzeitig „Viren-Jägerin“. Denn diese Monster sind eigentlich nichts weiter als Menschen, die von bestimmten Viren angefallen wurden. Nur Menschen mit einer bestimmten Gabe können sie sehen, für alle anderen bleiben sie unsichtbar.
Da Sumire Lucias Brosche gefunden hat, macht Lucia ihr für die Rettung einen Sonderpreis, allerdings kann die Schülerin die Summe von 666.000 Yen nicht ohne Weiteres aufbringen. Das sieht ihre Retterin ein und bittet sie stattdessen, ihr zu helfen. Dafür müsse sie nichts weiter tun, als einen gewissen Anhänger in ihrem Wohnheim zu tragen. Gesagt – getan, allerdings weiß sie noch nicht, dass sie damit nur als Köder dient.
Als es im Wohnheim erneut zu einem Zusammenstoß mit einem Virus kommt, erwachen in ihr Kräfte, welche sie lieber niemals besessen hätte…
Was wird sie nun tun? Den Kampf gegen die Viren aufnehmen oder lieber ständig auf der Flucht bleiben?
Fazit!
Was die Wenigsten wissen ist, dass „Venus Versus Virus“ schon einmal in Deutschland präsent war. „ADV Films“ hatte kurz vor der Schließung der Firma den Anime lizensiert und teilweise auch veröffentlicht. Abgesehen von der Anime-Serie, die 12 Episoden umfasst, wurden auch zwei Hörspiel-CDs zu „Venus Versus Virus“ produziert.
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