Inhalt
Wir! Jetzt! Hier!
Okada und Kitazawa sind ehemalige Schulkameraden. Durch einen Zufall treffen sie sich wieder und vereinbaren, zusammen etwas trinken zu gehen. Kitazawa war schon zu Schulzeiten kräftig, weswegen es Okada nicht wundert, dass dieser nun auf einer Baustelle arbeitet.
Die Wiedersehensfeier verläuft jedoch nicht ausgelassen wie gehofft. Der stets gut gelaunte Kellner Okada wurde von seiner Freundin verlassen – wieder einmal. Kitazawa sagt ihm offen, dass er selbst daran schuld sei, weil er es nie wirklich ernst meine. Aber trotz dieser Meinung, steht er ihm bei und trägt ihn schließlich heim, als Okada zu viel getrunken hat. Dort nutzt Kitazawa seine Chance und stiehlt Okada einen Kuss….
Spiel weiter…
Fünf Jahre musste Tooru darauf warten, seinen eigenen Ramen-Laden zu eröffnen und es wurde zu einem vollen Erfolg. Die Arbeit kann er schließlich nicht mehr alleine bewältigen und sucht daher nach einer Aushilfe. Der schüchterne Minato bewirbt sich um die Stelle und mausert sich schnell zu einer unentbehrlichen Hilfe. Die beiden Männer kommen gut miteinander aus und schließlich übernachtet Minato häufiger in Toorus Wohnung über dem Restaurant. Vor allem, wenn er am nächsten Tag ins Musikstudio muss, welches ganz in der Nähe liegt. Minato ist Gitarrist in einer Amateurband, die sogar einmal im Monat ein Konzert gibt.
Eines Abends kommt es zu einem Liebesgeständnis und die beiden werden ohne große Umschweife zu einem Paar. Doch plötzlich funkt Aki dazwischen. Die junge Frau arbeitet für die Band und dient als Mädchen für alles. Minato wird von Eifersucht geplagt, denn Tooru scheint Gefallen an Aki zu finden…
Tür auf!
Yamaguchi ist noch neu in der Firma, in der auch Matsushita arbeitet. Wie jedem Neuling unterlaufen Yamaguchi Fehler, die er von Matsushita ausbügeln lässt. Yamaguchi hat einen Narren an seinem Sempai gefressen und bringt ihm ehrliche Bewunderung entgegen und das obwohl Matsushita stets reserviert ist und eher gefühlskalt wirkt. Beim Mittagessen in der Kantine fragt der Jüngere lautstark, ob sie kein Paar werden wollen…
Fazit!
Der Einzelband hält nichts bereit, was man nicht schon oft serviert bekommen hat und hinterlässt deswegen keinen nachhaltigen Eindruck. Was die drei Kurzgeschichten jedoch etwas von der breiten Masse abhebt, ist die lockere und humorvolle Erzählweise. Die Zeichnungen sind stets sauber und wirken nie hingeschmiert, auch dann nicht, wenn manchmal die Details fehlen. Die Charaktere wurden individuell gestaltet, weswegen keine Verwechslungsgefahr besteht. Akira Nakata schafft es sehr gut, die Emotionen über die Mimik und Körperhaltung zu transportieren. „Wir! Jetzt! Hier!“ ist Nakatas erstes Werk, welches hierzulande veröffentlicht wurde.
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