Inhalt
Keitaro und Naru haben ein Date, nur irgendwie scheint alles schief zu gehen, was nur möglich ist. Erst sucht Keitaro das falsche Restaurant aus, dann taucht sein Widersacher Kentaro auf, der dann urplötzlich verschwunden ist. Nur wieso?
Keitaro´s zweite Restaurant-Wahl zeigt da schon mehr Wirkung. Als dann aber Mutsumi auftaucht, geht wieder alles drunter und drüber. Erst gehen sie Bowlen und dann zeigt Mutsumi ihnen ihre „Geheimwaffe“ für die Prüfung. Keitaro schläft ein und die zwei Mädchen unterhalten sich über ihre Gründe, wieso sie an die Toudai wollen. Doch die Geschichte von Mutsumi kommt Naru sehr bekannt vor, aber woher?
Keitaro und Mutsumi haben Date und Naru weiß Bescheid. Als sie sich auf einem Boot näher kommen, dreht Naru durch und verfolgt die beiden.
Am Abend nehmen die Hinata-Bewohner ein heißes Bad in den Onsen, als plötzlich die Tür aufgeht und Mei, die Schwester von Naru vor ihnen steht. Mei will sie wieder nach Hause holen und bleibt vorübergehend bei Naru. Nachts hat sie nichts besseres zu tun, als die Sachen von Keitaro zu durchsuchen. Als Naru entdeckt das Mei nachts bei ihm ist, bekommt Keitaro selbstverständlich wieder einen vor den Latz geknallt.
Mei entpuppt sich nach kurzer Zeit als eine nicht blutsverwandte Schwester. Ihr Vater hatte Narus Mutter geheiratet. Das ganze Chaos um Mei und Naru nimmt überhand und Keitaro tappt wie immer von einem Fettnäpfchen ins nächste. Mei versucht Mutsumi und ihn zusammenzubringen und daraus schöpft sie die Hoffnung, dass Naru aufgibt und mit ihr zusammen heimkehrt. Wird Mei ihr Vorhaben umsetzen können? Und wie wird Keitaro reagieren? Nimmt das Verwirrspiel zwischen allen nun ein Ende?
Details
Das Verwirrspiel um Keitaro, Naru und Mutsumi spitzt sich langsam mehr und mehr zu. Zumal nun auch Narus Schwester auftaucht und versucht Keitaro mit Mutsumi zu verkuppeln. Langsam scheint sich auch aufzulösen, um wen es sich bei dem Mädchen vor 15 Jahren handelte. Ist es Mutsumi oder Naru? Oder gar eine ganz andere?
Naru hat herausgefunden, das Mei von zuhause weggelaufen ist. Diese hofft nun Naru mit nach Hause zu nehmen. Naru wehrt sich dagegen und Mei läuft auch hier wieder davon. Keitaro findet sie und kann ihr gut zureden.
Langsam kommt ans Tagelicht das Naru, Keitaro und Mutsumi früher im Hinata gespielt haben. Und die Lösung des Ganzen scheint wohl Lido-Kun zu sein, das Stofftier, welches Naru früher immer bei sich hatte.
Umsetzung
Was das Bild angeht, gibt es hier nichts zu bemängeln. Die Bilder sind fehlerfrei und optisch auf einem recht hohen Niveau. Die Farben sind stets klar und kräftig. Die Tonspur ist zwar nur auf DD 2.0 enthalten, aber diese klingen satt und fehlerfrei. Die deutsche Synchronisation ist sehr gut und die Stimmen passen zu ihren Figuren. Einzig Motoko fällt da ein Bisschen aus der Reihe – ihre Stimme ist da doch ein wenig zu maskulin. Die japanische Synchronisation steht der deutschen in Nichts nach und beide Varianten sind gut hörbar. Auch der Untertitel ist in seinem Gelb stets gut zu erkennen.
Packung
Die DVD kommt in einer gewöhnlichen Amaray-Box ins Haus. Auf dem Cover sehen wir Sarah und Keitarô in Kampfpose, wobei Sarah dem Betrachter entgegenspringt und Keitaro mehr oder minder eine Abwehrhaltung einnimmt. Darunter finden wir den Titel der DVD und das Volumen. Auf der Rückseite finden wir wie gewohnt diverse Angaben zu den Episoden, Screenshots und FSK.
Wie gewohnt finden wir ein Blatt mit dem Coverbild und auf dessen Rückseite die Episodennamen, sowie als Beilage das sechsseitige Booklet und diesmal ein DVD-Programm vom Publisher. Dahinter sieht man, als Rückseite des Covers, in einem herbstlichen Design, Mutsumi wie sie sich dem Betrachter entgegenbeugt und Keitaro zu ihrer Rechten. Auf und unter der Disk finden wir nochmal das Frontcover.
Extras
Auch bei diesem Volume finden wir wieder im beiliegenden Booklet einen Tagebucheintrag von Keitarô, sowie wie Details zu seinen zwei besten Freunden: Kimiaki Shirai und Masayuki Haitani.
Fazit!
Jeden Fan von Ken Akamatsu sei dieser Anime ans Herz gelegt. Wie man es schon vom gleichnamigen Manga gewohnt ist, tappt Keitarô von einem Fettnäpfchen ins nächste und dabei kommt manchmal mehr als nur ein Funke nackter Haut zum Vorschein. Die Slapstick-Einlagen wurden großteils Eins zu Eins vom Manga übernommen, meines Erachtens ein großes Plus in der Umsetzung.
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