DoKomi 2014

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Bildcopyright: animePRO, DoKomi

Heiß, heißer, DoKomi 2014! Und damit ist ganz sicher nicht nur das Wetter gemeint. Wie jedes Jahr war die DoKomi dieses Mal wieder größer, noch besser besucht und noch individueller als die letzten Jahre. Was es zu sehen gab, erfahrt ihr hier.

Inhalt

Samstag

Wieder einmal meinte es der Wettergott gut mit der Convention, die jedes Jahr aufs Neue erstaunt. Die Sonne zeigte sich am Samstag des Pfingstwochenendes von ihrer besten, wenn auch vielleicht von der zu warmen Seite. So mussten sich gerade Cosplayer in warmen Kostümen vorsehen, dass sie nicht austrocknen und diejenigen in knappen Cosplays, dass sie nicht von der Sonne gebrutzelt wurden. Von diesen hübschen Gestalten waren dieses Jahr wieder sehr viele zu sehen. Mittlerweile ist es nicht mehr übertrieben, wenn man sagt, dass der größte Teil der Besucher zu mehr oder weniger kostümierten Gästen zählt. Egal ob innen oder vor einem der beiden Eingänge in das moderne und auffällige Gebäude des Congress Centrum Düsseldorfs, in dem die Veranstaltung stattfand, überall gab es etwas zu sehen und zu fotografieren. Das ist direkt einen der wichtigen Punkte, der sich im Normalfall durch die ganze DoKomi zieht: die familiäre Atmosphäre und die sozialen Kontakte, die geknüpft werden können. Denn bereits am Eingang wurden Gruppen gebildet oder man unterhielt sich im Schatten des Vordachs mit „Charakteren“, die man sehr mag, über gleiche Hobbies. Selbst Mütter und Töchter in Cosplay mit grinsenden Vätern im Schlepptau konnten wir mehr als einmal entdecken.

Am Eingang ging es recht geordnet zu – bis auf wenige, die Schilder wie „Eingang“ und „Ausgang“ nicht lesen konnten. Trotz allem waren die Helfer meist freundlich und wirkten weniger gestresst, als man es vielleicht erwartet hätte. Doch bereits im Eingangsbereich gab es dieses Jahr die ersten Änderungen.
Zum einen war der Haupteingang dieses Mal nicht mehr der gewohnte zur Rheinseite, sondern der nächstgelegene am großen Parkplatz. Der andere konnte zwar noch genutzt werden, jedoch ohne Kassen, also nur für diejenigen, die es sich zum Vorteil gemacht hatten, dass man sich in diesem Jahr die Karten zuschicken lassen konnte. Zur großen Freude der immer älter werdenden Fangemeinde gab es wieder günstige Park-Konditionen. Auf jedem der Parkplätze, die zur Messe gehörten, konnte man für fünf Euro pro Tag parken. Eine weitere Änderung war ebenfalls sehr vorteilhaft. Je nachdem, was man im Eingangsbereich wollte, fand man relativ schnell seine Anlaufstelle, weil es dieses Mal viele, gut beschilderte Schalter gab.
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Hatte man also alles erledigt, was es so zu erledigen gab, konnte man das Gebäude betreten, indem man durch die Helfer durchlief, die von Hand die Codes an den Eintrittskarten scannten. Dabei kam es öfter einmal vor, dass sie sich einen kleinen Spaß erlaubten, was schon sehr die Laune hob.
Auch innen wurde dieses Jahr wieder alles gegeben. Nicht nur merkte man sofort, dass mehr Raum zur Verfügung stand, sondern auch, dass dieser gut genutzt wurde und trotzdem eigentlich fast überall ohne Stau ein Durchkommen war. Besonders positiv bei dem heißen Wetter stachen sofort die kostenlosen Wasserspender ins Auge, die den Besuchern halfen, nicht umzufallen. Für uns ging es jedoch wie gewohnt um kurz nach elf zur Eröffnungsfeier im großen Hauptsaal, bei dem nicht nur das Motto „Schule“ erneut verkündet wurde, sondern auch die einzelnen Programmpunkte durchgegangen und erklärt wurden. Danach zeigten die niedlichen Taiko-Kids wie immer eine kleine Vorstellung.
Danach blieben wir im Raum und freuten uns auf die Vorstellung einer beliebten Show-Gruppe, von denen dieses Jahr jedoch nur zwei dabei waren.

K!seki überzeugte wieder einmal mit einer sauberen Performance und schienen wieder mehr Leute mitgebracht zu haben, als die Jahre davor. Ihre Geschichte, angesiedelt in der „Pokemon“-Welt, brachte viele zum Lachen und teilweise sogar zum Weinen. Der volle Saal gab ihnen Recht, dass sie auf die Bühne gehören. Ihre Geschichte spielt in einer Welt, in der Team Rocket an die Macht gelangt und sowohl Pokemon als auch Menschen unterdrückt werden. Doch trotz des Erfolgs mussten sie eine für die Fans traurige Nachricht verkünden. Sie feierten nun ihr fünfjähriges Bühnenjubiläum und hatten eigentlich nie wirklich Freizeit, darum werden sie nächstes Jahr nicht auf den Bühnen der Conventions stehen und sich eine Auszeit gönnen. Man darf aber beruhigt sein, es wurde versprochen, dass sie sich übernächstes Jahr wieder die Ehre geben.

Nach diesem gelungenen Programmpunkt blieben wir in der gut klimatisierten Halle sitzen. Doch bereits hier schlich sich ein später etwas unangenehm werdendes Thema ein. Mehr Gäste bedeutet mehr Andrang und so wurde man gebeten, die Lücken in den Sitzreihen zu füllen, in dem man aufrückte. Und damit hatte der Veranstalter natürlich vollkommen recht.
Es folgte immerhin der Vorentscheid zur DCM, der deutschen Cosplaymeisterschaft, den natürlich viele sehen wollten. Bei der Frage, wer denn noch nie bei so einem Vorentscheid dabei war, meldeten sich erstaunlich viele, aber das zeigt nur wieder einmal, wie beliebt Cosplay wird.
Dieses Jahr durfte man sich über Paar-Cosplay freuen, da es sich immer mit dem Einzel abwechselt. Viele gute Performances wurden gezeigt – witzige, actionreiche, tänzerische und noch einiges mehr. Auch Accessoires und Bühnenverschönerungen wurden dieses Jahr viele verwendet. Das Rennen machten letztendlich jedoch Stefanie R. und Jennifer K. als Heisuke Toudou und Hijikata Toshizou aus „Hakuoki".
Trotz allem wurden ebenso die Plätze zwei bis vier für ihre tolle Leistung belohnt: Claudia L. und Sahar Z. als Königin Serenity und Königin Nehelenia aus „Sailor Moon", Jessica D. und Nicole M. als Fight und Arrow aus „Card Captor Sakura" und Christina Sch. und Marieke Sch. als Archbishop und High Priest aus „Ragnarok Online".
Es folgte der Dance off-Contest, den wir jedoch nutzten, um uns ein wenig mehr in der Umgebung um die Hauptbühne umzusehen.
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Dieses Jahr gab es wieder einmal zwei gut gefüllte Händlerräume, die sich vor Besuchern kaum retten konnten. Egal ob Plüschies, Perücken, Manga, koreanische und japanische Musiker-Fan-Artikel, Anime-DVD, Zeitschriften, Figuren und Unmengen an anderem Merchandise - für jeden Geldbeutel und Geschmack war etwas dabei. Selbst bekannte japanische Marken waren mit dabei.
In den Verbindungsgängen fanden sich vereinzelt noch mehr Verkaufsstände und Stände von Fan- sowie Szeneprojekten. Egal ob man einmal einen Kimono anprobieren wollte, sich das MMORPG „Ragnarok Online“ ein wenig erklären lassen wollte, etwas über spezielle Reiseprogramme nach Süd-Korea oder Japan erfahren wollte, man wurde fündig - natürlich auch am animexx e.V. Stand.
Letztlich gab es neben den Fanständen auch eine Zeichnerallee, die sich sehen lassen konnte. Auf gut über hundert einzelnen, großen und kleinen Ständen, konnte man sich zeichnerische Talente ansehen und ihre Werke kaufen. Wenn das mal nichts ist! Neben all dem konnte man natürlich auch den berühmten Retro-Games-Room besuchen, beim Bring and Buy vorbeischauen oder Lieder beim Karaoke trällern.

Um 16:30 Uhr war es dann schon wieder so weit für den ersten Stargast Kanako Ito, die sich in der „Großen Aula“, dem Bühnenraum, die Ehre gab. Die Sängerin, die vor allem für Nitroplus Spiele vor dem Mikrofon stand, aber auch einige Anime-Songs zu verzeichnen hat, erfreut sich schon seit einiger Zeit einer großen Beliebtheit auf Conventions und konnte auch dieses Mal wieder die Menge von sich überzeugen. Allerdings war es wie immer schwer hineinzukommen. Zum einen konnte man sich als VIP-Ticket-Besitzer über einen Vorteil freuen, zum anderen konnten sich frühe Vögel schon am Morgen ein besonderes Ticket für die Konzerte sichern, die es zwar gratis gab, aber dennoch limitiert waren.
Kurz nachdem die erste Berühmtheit gekommen war, folgte mit Aki Akane schon die nächste, die nicht für weniger Probleme mit den Sitzplätzen sorgte. Die singende Zeichnerin oder zeichnende Sängerin wurde vor allem durch Nico Nico Douga bekannt und erfreut sich überall auf der Welt mittlerweile einer großen Fangemeinschaft – nicht zuletzt auch durch die Songs, die vor ihr schon Vocaloids gesungen hatten. Alleine kam sie jedoch nicht, sie brachte Miyume und Kamen Liar 217 mit, ebenfalls bereits gefeierte Nico Nico Douga Stars – allerdings in der Tanzszene. Somit wurde allen richtig eingeheizt.

Wer sein Samstagsprogramm anders gestalten wollte, hätte durchaus auch in einem anderen Bühnenraum verweilen können. Denn tatsächlich hatte der Host-Club Sweet-Spice dieses Jahr eine größere Rolle inne. Während die Cosplaystage schon letztes Jahr dabei war und dem einen oder anderen eine freie Schau gewährte, glänzten dieses Jahr die hübschen Jungs vor Ort. Nicht nur das - sie machten ihren Job als Host, boten dieses Mal aber auch eine offene Area, in der man dem Treiben zusehen und Cocktails schlürfen konnte. Währenddessen konnte jeder auf die offene Bühne, der etwas vorführen oder loswerden wollte –aber es gab dort ebenso ein Programm. Einerseits zeigte der Host Club hier sein „Live“ und seine „Batsu Games“ - also Spiele mit kleinen Strafen für den Verlierer. Zum anderen gab es feste Programmpunkte wie das Vocaloid-Panel mit Ehrengast Hachioji-P oder die Lolita-Modenschau. Auch Workshops durften nicht fehlen, darunter Schreib-, Zeichen-, Cosplay-, Foto- und Synchro-Workshops. Eigentlich gab es viel mehr zu sehen, als ein einziger Mensch je an einem Tag schaffen könnte.
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Danach folgte das berühmte Abendprogramm: die J-Disco und der Cosplay-Ball. Im Gegensatz zu den letzten Jahren gab es dieses Mal zwei gesonderte Tickets für die beiden Veranstaltungen, die auch nicht mehr nacheinander, sondern gleichzeitig liefen. Zum einen konnte man sich auf dem Ball in Schale werfen – Thema dieses Mal war „The Royals“ - und einfach ein wenig klassische Tänze zu passender Musik aus der Szene auf das Parkett legen, zum anderen aber auch einfach nur abtanzen zu der Musik, die in den heimischen Klanghallen meist fehlt.
Gerade die Disko konnte dieses Jahr mit einigen DJ aufwarten, die man sicher nicht so oft sieht. Nicht nur gab sich Hachioji-P die Ehre, sondern auch DjKnuX, TANUKI und JAKAZiD, die in Großbritannien sehr bekannt ist, legten auf. Wer wollte, konnte den Abend also durchaus lange ausklingen lassen.

 


Sonntag

Wie wäre es mit einem Frühstück, Meister? Wer diese Frage schon immer gern hören wollte, der konnte sich diesen Wunsch auf der DoKomi erfüllen lassen. Denn nicht nur gab es das bekannte Lucky Chocolate Maid-Cafe, sondern dieses Jahr auch eine Shibuya-Maid-Lounge, in der das Ganze etwas ernster erschien: Cocktails, Shibuya-Kei und japanische Lounge-Musik.

Um viertel vor Elf kam Tsubomi auf die Bühne und verzauberte mit Gesang sowie Liedern aus bekannten Anime und Games. Wer sie noch nicht gesehen oder gehört hat, sollte das einmal nachholen.
Bereits um zwölf gab es im Bühnensaal eines der Highlights: die Charakterversteigerung. Schon in den letzten Jahren haben wir davon berichtet. Cosplayer lassen zwei Stunden ihrer Zeit „versteigern“, die sie dann mit dem Meistbietenden verbringen. Der Erlös geht an einen guten Zweck; dieses Jahr an eine Organisation, die Jugendlichen die homo- oder bisexuell sind, eine Anlaufstelle bietet. Wie jedes Jahr brachten die Lucky Chocolate Maids wieder am meisten ein. Ganze 850 Euro kamen allein durch sie in die Kasse. Doch auch bei den weiteren Gruppen und Einzelpersonen kam jede Menge zusammen und so scheint dieses Jahr wieder der Rekord gebrochen worden zu sein.
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Im Anschluss folgte ein weiteres Konzert von Ehrengästen. Yuimino+ waren ein weiteres Mal zu Besuch und leider war dieses freudige Ereignis letztlich eines, das viele Besucher in Unmut stürzte. Da die Veranstaltung immer größer wird und somit für mehr Sicherheit gesorgt werden muss, schien es kleine Probleme in der Kommunikation zwischen Moderatoren, Helfern und Security von der Halle zu geben. Erst hieß es, alle sollten die Halle verlassen, dann, dass diejenigen bleiben könnten, die das Konzert sehen wollen, aber eben aufrücken sollen. Die ersten vier Reihen sollten für diejenigen mit VIP-Ticket offen bleiben und die restlichen Besucher, die noch in den Hallen waren und nicht schon bei der ersten Aufforderung diese verlassen hatten, sollten zusammenrücken.
Nach einigen Minuten hin und her mussten diese ihre Plätze in der Mitte räumen und wurden an den rechten Rand verbannt, da man die Menschenmassen auf der oberen linken Seite hereinlassen und alles direkt auffüllen wollte. Als die ersten jedoch hereinkamen, durften sich diese zum Missmut der Verbliebenen und bereits genervten Besucher erst einmal in der Mitte breit machen. Letztlich blieben auf der rechten und linken Seite Plätze leer. Das Geschrei war groß und das Konzert zu spät. Es waren noch nicht alle Zuschauer von Helfern und Security zu ihren Plätzen gebracht worden, bevor die Mädchen schon auf der Bühne standen.

Letztlich muss man hier für beide Seiten Verständnis aufbringen. Selbst wenn Aussagen wie „Früher hat man das auch einfach so gemacht und es hat geklappt“ irgendwo stimmen, ist es eben immer ein Risiko, wenn Veranstaltungen größer werden. Bei so vielen unterschiedlichen Programmpunkten kommt es einfach einmal vor, dass die Kommunikation zwischen den Parteien nicht ganz funktioniert. Auf der anderen Seite sollte man jedoch nicht auf die enttäuschten Besucher böse sein, die nicht so erfreut darüber sind, ihre guten Platz zu verlieren, für die sie pünktlich waren oder die sie schon eine Weile verteidigt haben. Da helfen Aussagen wie „Ihr seht doch von da drüben auch alles“ leider nicht über schlechte Fotos oder die Entfernung zur Bühne hinweg. Es war auch ärgerlich für die Leute, die draußen abgehalten wurden, obwohl drinnen noch genug Platz war und sich ihre Plätze nicht einmal aussuchen durften.

Im Endeffekt wurde es wie gewohnt ein energiereicher, witziger und sehr persönlicher Auftritt von Yuimino+, der sich wie immer sehen und hören lassen konnte.
Was folgte und ebenfalls wieder Sitzplatzprobleme hervorrief, war Eurocosplay. Auch hier wurde, wie schon bei der DCM, gezeigt, was in deutschen Cosplayern steckt – obwohl gute 50 Minuten zu spät. Die ersten drei Plätze belegten Nicole M. als Elena aus „Grandia II“, Daniela B. als Anna aus „Frozen“ und Melanie B. als Lightning aus „Final Fantasy XIII-2“.
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Der letzte große Punkt vor der Abschlussveranstaltung war natürlich Dango, die zweite Showgruppe im 2014 Programm. Mit einer ungewöhnlichen Mischung an Charakteren aus Serien wie „Das wandelnde Schloss“, „Kim Possible“, „Kaito Kid“, „Chihiros Reise ins Zauberland“ und noch vielen mehr gestalteten sie einen Krimi um eigentlich liebevolle Frauen, die plötzlich ihre Männer umbrachten. Beispielsweise Bunny und Mamoru. Wie immer eine wirklich sehr gelungene Aufführung, die man nur empfehlen kann!

Letztlich haben wir nun alle großen Punkte, bei denen wir mehr oder weniger dabei waren, geschildert, doch es gab natürlich noch mehr, was diese Con von anderen unterscheidet. Wie immer waren da die date-THE-people und meet-THE-people Aktionen, bei denen man sich farbige Nummern aufklebt und andere Besucher Nachrichten hinterlassen können. Auch ein Speed-Dating gab es. Es konnten Con-Puzzle-Teile gesucht werden, man konnte sich für eine Stunde ein Zimmer reservieren, es wurde eine Krimi-Schnitzeljagd mit Autor Andreas Neuenkirchen veranstaltet, es gab den Sammelkarten-Spiel-Bereich und selbst das hochwertige Programmheft half mit einem Con-Bingo und den Con-Achievments aus. Natürlich tummelten sich noch mehr Ehrengäste auf dem Gelände. Darunter die Manga-ka Daniela Winkler, Mikiko Ponczeck, Natalie Wormsbecher, KHAOS, Inga Steinmetz und Anna Hollmann, aber auch Synchronsprecher Patrick Keller war mit dabei. Selbst Fotoecken gab es, an denen man sich professionell und teilweise sogar mit professionellen Cosplayern aus Japan ablichten lassen konnte. Mehr als 2000 Aussteller wurden verzeichnet. Dank der Möglichkeit der DoKomi auch beim Kartenkauf etwas zu spenden und zu entscheiden, was damit zu tun sei, konnten viele Käufer ein wenig DoKomi mitgestalten.
 

Fazit!

Nach zwei so warmen Tagen bleibt das Fazit doch wie letztes Jahr. Alles ist größer, neuer, interessanter und im Herzen noch immer eine der familiärsten Cons, die vor allem auch Interesse daran zeigt, ihren Besuchern eine besondere Erinnerung zu hinterlassen – und sie schaffen es! Schon jetzt freuen wir uns sehr darauf zu sehen, was die DoKomi 2015 für ungewöhnliche und außergewöhnliche Ideen für uns parat hält. Denn trotz des ein oder anderen Fehlers merkt man, dass die Veranstaltung vor allem für eine Zielgruppe ist: für uns Fans. Das zeigt sich auch an den über 17.000 Besuchern.

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