Rattata im Interview

Geschrieben von
Bildcopyright: Rattata

Bunte und flauschige Tierchen sind das Markenzeichen von Künstlerin Rattata, die das Jahr 2013 dafür genutzt hat, so richtig durchzustarten. Nachdem sie die Zeit davor ihr buntes Zeichnerdasein vorwiegend im Privaten gefristet hat, stehen in diesem Jahr viele coole Projekte an.
Unsere Redakteure haben die bunte und quirlige Zeichnerin auf der diesjährigen ConTopia getroffen und sofort in ihr Herz geschlossen (O-Ton: Ich will sie auffressen!!). Da Rattata auch brav auf Animexx vertreten ist, haben wir ihr gleich ein Interview in unserer Animexx-Künstler-Reihe gewidmet.

Inhalt


Pseudonym:
Rattata
Geburtstag: 24.01.1986
Sternzeichen: Wassermann
Wohnort: Dortmund
Motto: „Ärger dich nicht, wenn dir ein Vogel auf den Kopf kackt, sondern sei froh, dass Elefanten nicht fliegen können.“
bisherige Veröffentlichungen:
Yukon Artbook 2012
Yukon Artbook 2013
 



animePRO: Hallo Rattata, schön, dass du dir Zeit für uns nimmst. Zunächst natürlich die alles bewegende Frage – seit wann hältst du schon einen Stift in der Hand?
Rattata: Einen Stift in der Hand halte ich, wie viele andere auch, seit meinen Vorkindergartenjahren. Allerdings habe ich erst 2009 mit dem Zeichnen außerhalb der Schule angefangen ;-).

animePRO: Deine Schwester zeichnet ebenfalls. Habt ihr zusammen angefangen? Und beeinflusst ihr euch gegenseitig in eurer zeichnerischen Entwicklung?
Rattata: Meine Schwester zeichnet schon, seit ich denken kann. Sie hat sich bereits früh mit Manga und Anime beschäftigt und mich dann später zum Zeichnen gebracht, indem sie mir 2009 das Hobby „Kakao Karten“ liebevoll aufzwängte. Die Kakao-Karten-Sucht hat mich sehr schnell gepackt und ist der Grund meiner relativ rasanten Entwicklung. Viele Menschen sind irritiert, wenn sie hören, dass ich erst seit vier Jahren aktiv zeichne, da die meisten Zeichner schon in frühen Jugendjahren mit dem Zeichnen angefangen haben.
Meine Schwester ist mein großes Vorbild. Ich habe mich an ihr orientiert und tue es auch heute noch. Sie hat mich durch meine Anfänge hindurch begleitet und unterstützt mich nun bei meinen Projekten. Im Moment zeichnen wir sehr wenig zusammen, weil wir beide durch Uni und Arbeit sehr viel zu tun haben. Unser Plan ist es jedoch, weiterhin als Duo auf Conventions aufzutreten und unser Regenbogenschwestern-Projekt weiter auszubauen.
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animePRO: Was darf man sich unter diesem Regenbogenschwestern-Projekt vorstellen?
Rattata: Meine Schwester und ich möchten enger zusammenarbeiten und Gemeinschaftsarbeiten produzieren. Wir nehmen uns zum Beispiel ein gemeinsames Thema und setzen es auf unsere Arten um oder machen Kollaborationen. Das Projekt ist noch in den Kinderschuhen. Wir haben derzeit nur ein kleines Buch „Risus und Rattatas Buch der Freude", in dem wir unsere Ideen festhalten, die wir umsetzen möchten.
Außerdem haben wir eine Künstlerseite auf Facebook, die bisher noch leer ist, aber gegen Ende des Jahres gefüllt werden soll.

animePRO: Das klingt vielversprechend. Also lohnt es sich, durch deine Facebook-Seite immer auf dem neusten Stand zu sein. Gibt es denn sonst noch jemanden in eurer Familie, der künstlerisch tätig ist?
Rattata: Unsere Mutter hat damals sehr viel mit uns gebastelt. Sie hatte einen eigenen kleinen Keramik-Kunst-Laden, in dem sie auch Malkurse für Keramikfiguren angeboten hat. Dort habe ich mit zehn Jahren meine ersten Malkurse gegeben und sie im Laden unterstützt.


animePRO: Wie kamst du eigentlich zu deinem Künstlernamen?
Rattata: Wieder ist meine Schwester schuld. Mit dem mir verpassten Hobby hat sie mich ebenfalls auf der Kakao Karten Aktionswebsite angemeldet. Sie hat sich lange Gedanken gemacht, wie sie mich dort nennen soll. Da ich seit mittlerweile elf Jahren Ratten halte und diese über alles liebe, wollte sie unbedingt etwas mit „Ratte“ im Namen nehmen. Da Ratte aber zu langweilig war, hat sie kurzerhand „Rattata“ daraus gemacht. Der Name verleitet dazu „Rattatatatatataata~“ zu sagen und hat dadurch etwas Einprägsames sowie Witziges. Diesen Künstlernamen habe und werde ich beibehalten, da ich meine Zeichenanfänge damit verbinde und deswegen immer ein Stück meiner Schwester bei mir trage. Erst vor kurzem haben wir erfahren, dass mein Künstlername im englischen der Name eines Pokémon ist. Zufälle sind wunderbar. ♥

animePRO: Wo wir gerade bei Pokémon sind, deine Motive sind überwiegend sehr niedliche und bunte Tierchen. Zeichnest du zwischendrin auch andere Bilder?
Rattata: Ich liebe Tiere über alles, deswegen zieren sie (fast) alles, was ich zeichne. Schon in meiner Schulzeit habe ich im Unterricht lieber Tiere gezeichnet als Menschen. Ab und an zeichne ich auch Menschen, wenn ich einen Auftrag bekomme, an einem Projekt arbeite oder meinen eigenen Charakter Bernadette zeichne. Mein Versuch, etwas Böses und Düsteres zu zeichnen, endete ebenfalls in etwas Niedlich-Flauschigem. Die Flauschigkeit liegt mir einfach im Blut. ^^

animePRO: Hat dein Charakter Bernadette auch etwas von dieser Flauschigkeit abgekriegt?
Rattata: Bernadette bin theoretisch ich selbst. Sie ist ein Charakter, der eine multiple Persönlichkeitsstörung hat und je nach Zustand ein Einhorn ist. ^^
Selbstverständlich hat sie regenbogenfarbene Haare, ein glitzerndes Horn und eine Augenfarbe, die sich je nach Persönlichkeit und Stimmung verändert. Den Großteil der Zeit ist sie so flauschig, wie alles andere, was aus meiner Feder kommt. =)
Regenbögen und Glitzer sind auf den meisten meiner Zeichnungen vertreten. Denn diese beiden Dinge gehören zur harmonischen Grundflauschigkeit, wie das Rosa in die Wolken. ♥

animePRO: Ein echtes Unikat also. XD Wie lässt du dich zu solchen Charakteren inspirieren? Hast du bestimmte Quellen oder springt dich die Bildidee einfach an?
Rattata: Ich lasse mich meistens durch das inspirieren, was mich umgibt. Manchmal spinne ich auch irgendwelche vollkommen abstrusen Ideen weiter und erschaffe dadurch etwas Neues. Ganz oft sind meine Schwester und mein Freund wunderbare Ideengeber. Mit meiner Schwester ist es immer sehr lustig, wir albern herum und kommen dabei auf die lustigsten Ideen. Sobald wir Zeit haben, werden wir sie in unserem Regenbogenschwestern-Projekt umsetzen.
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animePRO: Wie oft zeichnest du am Tag / in der Woche?
Rattata: Im Moment zeichne ich sehr selten, weil meine Arbeit als selbstständige Dozentin, mein Studium im Bereich Design, Medien und Kommunikation und meine anderen Projekte wie die Yukon, der Animexx-Zirkel Kekse und Kakao und Yakitori sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Im Schnitt zeichne ich eine Skizze am Tag. Meistens geschieht das während einer längeren Bahnfahrt mit Kugelschreiber in eines meiner hundert Skizzenbücher.
Wenn ich könnte würde ich öfter zeichnen. Ich merke, dass meine zeichnerische Entwicklung im Moment ein wenig stagniert.

animePRO: Welches Zeichenmaterial verwendest du vorwiegend und warum? Was sind, in deinen Augen, die Vorteile?
Rattata: Copics und Buntstifte (Fantasia von Aldi sowie Polychromos von Faber Castell) sind meine liebsten Zeichenmaterialien. Copics zaubern eine wunderbare Grundfarbe, außerdem harmonieren die Farben sehr schön und man kann fabelhafte Effekte erzielen. Ganz besonders gefallen mir Copic Ciao und Sketch, da beide eine Pinselspitze haben. Buntstifte nutze ich hinterher, um meine Copiccolorationen zu verfeinern und Outlines auszubessern. Dadurch bekommen meine Bilder ihr weiches Finish.

animePRO: Hast du auch eine/n Lieblingsmangaka oder Zeichner? Jemanden, der dich vielleicht bei deinen eigenen Zeichnungen inspiriert hat.
Rattata: Mein absoluter Lieblingszeichner ist Alessandro Barbucci. Er ist Comiczeichner und hat unter anderem für Disney gearbeitet. Generell bin ich ein großer Fan von Disney. Im Bereich Manga sind es Tōya Mikanagi und Kazuma Kondo.

animePRO: Wie sieht es mit Manga- und Anime-Serien aus? Was sind deine Lieblinge?
Rattata: Ich bin ein Fan von Deadman Wonderland und Karneval, aber auch Spice & Wolf sowie NGE, Bleach und DeathNote gefallen mir sehr gut. Serien schaue ich selten. Ganz besonders klasse finde ich aber Saber Rider und die Starsheriffs. Diese Serie hat mich in meiner Kindheit begleitet und begeistert mich heute noch.

animePRO: Du gibst ebenfalls Workshops, wie wir gesehen haben. Wie oft machst du das und was vermittelst du in diesen Kursen?
Rattata: Ich habe nun meinen ersten Workshop gehalten. Dort ging es um die Grundlagen der Mangakunst, wie man ein Gesicht aufbaut, welche Details wichtig sind, wie ein Körper aufgebaut ist und ähnliches. Mein nächster Workshop beschäftigt sich mit dem Thema Copic und Buntstiftcolorationen. Dort vermittle ich grundlegende Techniken und gebe Tipps und Tricks, wie man seine Coloration zu etwas Besonderem machen kann. Ich zeige, dass man nicht an einem Medium festhalten muss, sondern die Colorationen aufbrechen und verschiedene Materialien frei kombinieren kann.
Es ist eine weitere Workshop-Reihe für Kinder zwischen zehn und vierzehn Jahren in Planung. Dort werde ich die Teilnehmer langsam an das Thema Manga heranführen und sie bei der Erstellung ihrer Werke begleiten und unterstützen.
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animePRO: Weißt du schon, wann der nächste Workshop in etwa stattfinden wird und wo?
Rattata: Der nächste Workshop wird am 31.08.2013 um 11.30 Uhr starten und bis 15.30 Uhr gehen. Das Thema lautet „Copic und Buntstiftcolorationen" und findet in Solingen im Rune Animanga Merchandise Shop statt.

animePRO: Zeichnest du auch Manga beziehungsweise Kurzcomics oder etwas in der Art?
Rattata: Meine erste Manga-Kurzgeschichte ist für den ersten Yukon Manga in Planung. Davor habe ich erst einen kurzen Comic für meine Facharbeit in meinem Abiturleistungskurs Kunst gezeichnet. Ich bin deswegen selbst gespannt, wie es werden wird und ob ich es so umgesetzt bekomme, wie ich es mir vorstelle. Mein Plan für die Zukunft sieht vor, einen Manga mit verschiedenen befreundeten Künstlern zu zeichnen und Kinderbücher zu schreiben sowie zu illustrieren.

animePRO: Du hast in diesem Jahr das Cover für das Yukon Artbook (Freaky Pumpkin Edition 2013) entworfen. Wie kam es dazu? Warst du schon mal in anderen Ausgaben vertreten?
Rattata: Das Yukon Artbook erscheint zweimal im Jahr. Diese Halloweenausgabe wird das dritte Artbook der Veranstaltung sein. Ich kam durch einen Zufall als Zeichner auf die Yukon und ganz überraschend und noch zufälliger an die Leitung des Artbooks. Man wollte ein Projekt für Künstler erschaffen, das junge Künstler fördert und unterstützt. Das Artbook ist von 16 Künstlern auf über 30 und nun auf über 80 Künstler angewachsen und es wurde immer schwieriger, jemanden für das Cover zu finden, da man niemanden benachteiligen oder bevorzugen wollte. Deswegen wurde das erste Titelbild durch die Yuko-Erfinderin OranJay (Yuko ist das Maskottchen der Yukon), das zweite von ChosenVowels (Zeichnerin, die eng mit Rune, dem Hauptsponsoren der Yukon zusammenarbeitet) und nun das dritte von mir gezeichnet. Man könnte glauben, ich hätte mich selbst auf das Titelblatt gewählt, dem ist jedoch nicht so. In unseren Überlegungen, wer das Coverbild übernehmen soll, sagte mir unsere Concheffin Naddi (Leitung Yukon und Rune), ich solle es übernehmen. Ich investiere viel Zeit, Mühe und Liebe in das Projekt, ohne eine Gegenleistung zu erhalten und solle es deswegen zeichnen. Darüber habe ich mich sehr gefreut und mein Bestes gegeben, das Cover möglichst repräsentativ zu gestalten.
Ich bin in allen Yukon Artbook Ausgaben als Zeichnerin vertreten und freue mich vor allem als Organisatorin immer wieder aufs Neue über die Erfolge, die wir mit dem Yukon Artbook haben. Wir haben etwas geschaffen, das viele Künstler aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland verbindet. Das Projekt wächst stetig weiter und wird seinen Erfolg hoffentlich beibehalten, damit wir weiterhin junge Künstler fördern können.
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animePRO: Außerdem vertreibt Yakitori nun ein T-Shirt von dir (einen kleinen niedlichen Kükenturm). Hast du das Motiv auf Anfrage entworfen oder im Vorfeld gezeichnet und dann angeboten?
Rattata: Auf der Dokomi 2013 habe ich dem Team von Yakitori geholfen, ihren Stand aufzubauen. Caydance, die eng mit Yakitori zusammenarbeitet, schlug mich dann als T-Shirt Designerin vor. Noch am selben Tag schaute sich Norman Seidel, Leiter von Yakitori, meine Zeichnungen an und wir sprachen über verschiedene Motive, die man umsetzen könnte. Als erstes Motiv hat sich dann der „Kükenturm“ herauskristallisiert. Das Motiv ist ein Lesezeichen von 2012, welches ich erstmals auf der Dokomi 2012 angeboten habe.
Derzeit zeichne ich mein zweites T-Shirt-Motiv, welches, sollte alles reibungslos laufen, auf der Connichi 2013 zu haben sein wird. Dieses Jahr bin ich das erste Mal auf der Connichi und werde sowohl im Manga-Markt als auch draußen am Stand von Yakitori zu finden sein.

animePRO: Wie sieht es in Zukunft mit dir aus? Hast du ein paar neue Projekte, an denen du arbeitest?
Rattata: Neben dem Zeichnen ist das Leiten von Projekten mein größtes Hobby. Deswegen gibt es immer wieder neue Dinge von mir zu lesen oder zu sehen. Die nächsten Projekte, an denen ich beteiligt bin, sind das Rune Merchandise Projekt, der Yukon Manga, das Yukon Artbook, das Hoshi Artbook (Gemeinschaftsarbeit zu Gunsten des Tierschutzes), weitere Workshops, neue T-Shirtmotive für Yakitori, meine Zirkelprojekte wie ein Kakao-Karten-Kalender, ein Kakao-Karten-Memory und ein Kakao-Karten Adventskalender sowie meine Kakao-Karten-Pokédex-Aktion auf Facebook. Es kommen im Laufe der nächsten Monate bestimmt noch weitere hinzu. Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich Teil eines Projektes sein darf.

animePRO: Das ist ja wirklich eine Menge! Dann wünschen wir dir ganz viel Erfolg dabei. Gibt es noch etwas, das du unseren Lesern zum Abschluss sagen möchtest?
Rattata: Ich danke euch für dieses Interview, ich fühle mich sehr geehrt und sitze hier mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Außerdem danke ich allen, die mich unterstützen, die mir diese vielen wunderbaren Chancen gegeben und mir geholfen haben, im Jahr 2013 voll durchzustarten. Ich habe dieses Jahr sehr viele wunderbare neue Bekanntschaften gemacht, Freunde gewonnen, mich zeichnerisch entwickelt, neue Conventions besucht und so unglaublich viel erreicht, dass ich selbst noch immer überwältigt bin und es nicht realisieren kann. Noch vor einem Jahr habe ich mein kleines Zeichnerdasein zu Hause oder auf Treffen ausgelebt und dieses Jahr kam all das, was ich mir nie hätte erträumen können.
Ich danke euch allen! ♥
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animePRO: Wir bedanken uns, dass du dieses Interview mit uns geführt hast. Wie immer an dieser Stelle ein Aufruf an unsere Leser: Schaut euch doch mal selbst auf Rattatas Animexx Galerie, Homepage oder Facebook-Seite um. Es lohnt sich.

Fazit!

 

 

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