MUCC im Interview

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Bildcopyright: MUCC

An ihrem zweiten Konzerttag in Essen hatten wir die Gelegenheit, Miya und YUKKE von MUCC zu einem ausführlichen Interview zu treffen. Lest selbst, was die beiden Musiker über ihre Band und die Europatour, aber auch über aktuelle Probleme in Japan zu berichten haben und erhaltet exklusive Infos zu ihrem im Juni erscheinenden Minialbum „T.R.E.N.D.Y. –Paradise from 1997– “!

Inhalt

animePRO: Hallo und herzlich willkommen in Deutschland! Vielen Dank, dass ihr euch trotz eures strengen Terminplans die Zeit nehmt, uns einige Fragen zu beantworten. 
Ihr seid das letzte Mal vor vier Jahren auf Europatour gewesen. Wie ist es, jetzt wieder in Europa zu sein? 
Miya: Zuerst möchten wir uns dafür entschuldigen, dass wir euch vier Jahre lang haben warten lassen! Wir wären wirklich gerne wieder früher nach Europa zurückgekehrt, aber sind jetzt umso glücklicher, dass wir es endlich geschafft haben. Das nächste Mal lassen wir euch nicht so lange warten! 
animePRO: Ich glaube, eure Fans haben euch auch sehr vermisst! Draußen warten schon viele, die sich die Zeit bis zum Einlass mit euren Songs vertreiben, habt ihr sie schon gesehen? 
YUKKE: Ja, das ist wirklich unglaublich! Wir sind sehr dankbar dafür.
animePRO: Worauf freut ihr euch eigentlich am meisten wenn ihr im Ausland seid, abgesehen von den Auftritten? 
YUKKE: Ich bin nicht der Typ, der gerne Sightseeing macht, ich laufe lieber durch die Stadt und sehe mich einfach um, gehe shoppen usw.
animePRO: Hier in Essen kann man das zum Glück auch ganz gut, und in Berlin natürlich auch, wo ihr morgen auftreten werdet. 
Miya: Ich mache eigentlich gerne manchmal Sightseeing, aber dieses Mal bleibt leider keine Zeit dafür. Die Gebäude hier sind sehr schön, so etwas sieht man in Japan nicht.  
 
animePRO: Habt ihr bis jetzt schon etwas Außergewöhnliches auf der Tour erlebt? 
YUKKE: Ja, Tatsuro hat sich auf der Bühne verletzt und hat jetzt ein blaues Auge! (lacht)
animePRO: Ehrlich? Was ist denn passiert?! 
Miya: In Frankreich hat Yukkes Basshead Tatsuro genau im Gesicht erwischt, das sieht man auch auf den Polaroids, die wir nach jedem Live machen. 
animePRO: Das hört sich ja schlimm an… Dann richtet ihm bitte gute Besserung aus! 
MUCC: Ja machen wir, danke! (lachen) 
 
animePRO: Seit eurer letzten Europatour sind zwei Alben erschienen, „Shangri-La“ (2012) und „The End of the World“ (2014). Wie unterscheiden die beiden Alben sich denn stilistisch voneinander? 
YUKKE: Man kann sagen, dass „The End of the World“ eher den Fokus auf Folksongs legt. 
Miya: Genau. „Shangri-La“ ist da ganz anders. Das Album kam 15 Jahre nach unserer Bandgründung heraus. Wir haben uns bei der Produktion des Albums gefragt, „Wer ist eigentlich MUCC und was für Musik wollen wir als Band machen?“. Darum denken wir, dass „Shangri-La“ wegen unserer Experimente eigentlich nicht so eine starke Ausstrahlung hat; das merken wir auch an den Reaktionen der Fans. 
Das aktuelle Album „The End of the World“ wurde viel besser aufgenommen als sein Vorgänger. 
Außerdem ist „Shangri-La“ kurz nach dem Tohoku Erdbeben erschienen, weshalb wir insgesamt sehr besorgt und auch beunruhigt wegen der schwierigen Situation waren. Das haben wir mit unseren Texten auf dem Album auszudrücken versucht. Mit dem aktuellen Album wollen wir die Situation in Japan auch aus objektiver Sicht beschreiben und sie quasi mit einem Blick von außen betrachten. Was passiert eigentlich in unserem Land? Diese Frage wollen wir damit ausdrücken. Aber natürlich wollten wir uns auch musikalisch weiter definieren. 
 
animePRO: Also habt ihr mit dem aktuellen Album auch mehr zu eurem Stil gefunden? Während ihr bei „Shangri-La“ noch auf der Suche danach ward, wer MUCC ist, konntet ihr jetzt zu einer eindeutigeren Erklärung gelangen?
Miya: Wenn wir uns fragen müssen, wer MUCC ist, ist das eigentlich noch gar nicht MUCC. Wenn wir erst ausprobieren müssen, was zu uns passt, sind wir noch nicht an diesem Punkt angekommen. 
animePRO: Wisst ihr und auch die Fans denn bei Lives eher, wer MUCC ist? Das ist eine andere Situation als im Studio, denn ihr könnt direkt die Reaktionen der Fans und eurer Bandkollegen sehen.
Miya: Wir komponieren und leben für die Bühne, darum arbeiten wir auch im Hintergrund hart daran, MUCC zu werden. Auf der Bühne machen wir die Musik für uns und für die Fans, da fühlen wir uns tatsächlich schon eher „angekommen“ als im Studio. 
 
animePRO: Ihr seid gestern schon hier in Essen aufgetreten, heute Abend steht das nächste Konzert bevor. Ihr werdet bestimmt viele Songs der beiden Alben spielen? 
Miya: Genau. 
animePRO: Wie wählt ihr denn die Setlists für ausländische Lives aus, läuft die Wahl anders ab als für nationale Auftritte? 
Dadurch, dass ihr viel weniger Gelegenheiten habt, im Ausland eure Songs zu spielen, liegt der Schwerpunkt für die Auswahl vielleicht anders. Spielt ihr dann eher beliebte Songs oder neue Lieder? 
YUKKE: Wir wählen einzelne Lieder ganz speziell für das Ausland aus, die die Leute mögen und kennen. Aber neue Lieder spielen wir natürlich auch gerne, es ist also eine Mischung aus beidem. 
Miya: Einige Songs funktionieren im Ausland auch einfach besser als in Japan. Wenn ich Songs schreibe und komponiere, habe ich natürlich auch eine gewisse Vorstellung davon, wie die Fans auf den Song reagieren werden. Aber eindeutige und offene Reaktionen bekommen wir in Japan nicht, daher spielen wir solche Songs  dann lieber im Ausland. 
animePRO: Was ist der Grund für diese unterschiedlichen Reaktionen? 
Miya: Japaner sind sehr zurückhaltend. Sie tanzen und singen nicht so viel mit, wie die Fans hierzulande es tun. 
animePRO: Also unterscheiden sich Auftritte in Japan und internationale Lives wohl sehr voneinander, was die Stimmung betrifft.  
Miya: Ja, sehr! Im Ausland machen alle mit, singen und tanzen zu unserer Musik.  Das gibt uns ein ganz anderes Gefühl. 
animePRO: Dann habt ihr sicher gestern auch schon die Reaktionen gesehen, die ihr erwartet habt? 
YUKKE: Ja, es war ein sehr gutes Live! Das Publikum war super und hat die ganze Zeit über mitgemacht, das war toll.
 
animePRO: Wie ist eigentlich euer Tourtitel “F#CK THE PAST F#CK THE FUTURE“ entstanden? Welche Aussage steckt dahinter? 
Miya: Gerade befinden wir uns in einer Phase, in der wir uns zwischen verschiedenen Projekten befinden. „The End of the World“ ist kein völlig neues Album mehr und auf dieser Tour spielen wir auch eher einen Mix aus unserer Diskografie. Es sind nicht nur ältere, sondern auch neuere Songs dabei, also bewegt sich gerade alles eher um die Mitte aus verschiedenen Phasen herum. 
Die Tour ist nicht nur auf die Vergangenheit bezogen, aber auch nicht ausschließlich auf zukünftige Projekte. Darum auch der Titel: Wir wollen euch etwas zeigen, das sich im Jetzt befindet. 
Aber nächsten Monat erscheint ein neues Minialbum und auch davon werden wir Songs auf der jetzigen Tour spielen. 
animePRO: Zu dem Minialbum wollte ich zwar erst später kommen, aber jetzt, wo es schon mal im Raum steht: Könnt ihr uns schon Details zu dieser Veröffentlichung verraten? Werdet ihr z.B. neue Stile ausprobieren? MUCC ist als eine Band bekannt, die viel ausprobiert und eine Mischung aus verschiedenen Stilen in ihre Arbeiten einfließen lässt, das merkt man auch an „The End of the World“. Können wir uns auf eine völlig neue Seite von euch freuen?
Miya: Es wird unser allererstes Konzeptalbum. Thematisch geht es vor allem um Musik aus den 90er Jahren, die wir u.a. auch selber gehört haben, mischen diese aber mit heutiger popkultureller und beliebter Musik. 
animePRO: Das klingt sehr interessant! Also lasst ihr stilistisch die Musik einfließen, die ihr selber auch in den 90ern gehört habt, aber in selbst interpretierter Form? 
Miya: Genau. MUCC gibt es seit 1997, also erst seit Ende jenes Jahrzehnts, darum konnten wir den 90er-Stil noch nie richtig in unseren Songs aufgreifen.
 
animePRO: Welche Künstler habt ihr denn in den 90ern privat gehört? 
Miya: Ich habe viel Nu Metal gehört, vor allem Bands wie KoЯn und Limp Bizkit. Anfang der 90er Jahre waren wir als Band selber noch recht klein und sind alle noch zur High School gegangen, daher haben wir auch mehr japanische Bands gehört, wie z.B. Wands. 
animePRO: Aber offensichtlich habt ihr auch viele ausländische Künstler gehört, hatte das einen besonderen Einfluss auf die Prägung eures eigenen Stils? 
Miya: Ja, sehr sogar!
animePRO: Jetzt, wo der Vergleich mit KoЯn oder Limp Bizkit und eurem Stil im Raum steht, fällt der Einfluss auch auf. Diese beiden Bands haben den Nu Metal in dieser Zeit weitestgehend mit geprägt, als noch junge Band wird man dadurch sicher stark beeinflusst.
Miya: Diese Bands sind auch wirklich der Schlüssel gewesen, gerade aus der ausländischen Musikszene haben wir Inspiration für unseren eigenen Stil gewonnen.
 
animePRO: Um wieder direkt auf eure eigene Musik zu sprechen zu kommen: Für „Shangri-La“ habt ihr für die Singleauskopplung „Arcadia“ gemeinsam mit dem bekannten DJ und Producer DAISHI DANCE zusammengearbeitet. Der Stil des Songs ist sehr speziell. Wie kam diese Zusammenarbeit zustande?
Miya: Nebenbei bin ich selber auch als DJ tätig. Ich dachte, diese speziellen Mixe, mit Bounce usw., könnte man gut mit unserer Musik mischen – das war der Gedanke dahinter. 
animePRO: Ich fand das Musikvideo auch sehr interessant, es war etwas psychedelisch und ganz anders als der Rest von MUCCs Videos. 
Miya: Der Song ist wie gemacht dafür und bringt eine gewisse Atmosphäre mit sich. Wenn man das Musikvideo produziert, muss es zu dem Song passen, und hier ging es eindeutig um Dancemusik. Dass Dancemusik auch tiefer gehen kann, wollten wir mit diesem Gesamtwerk zeigen, aber auch selber ausprobieren, was alles dahinterstecken kann. 
animePRO: Durch diese Zusammenarbeit habt ihr wieder etwas Neues zu eurem Repertoire hinzugefügt. Würdet ihr gerne mehr Collaborations mit anderen Künstlern eingehen? Gibt es bestimmte Musiker, die infrage kommen? 
Miya: Ja, das würden wir gerne und es gibt auch schon Pläne dafür. Wir würden gerne weiter mit DJs aus anderen Genres zusammenarbeiten! Für unseren Song „Ender Ender“ von „The End of the World“ haben wir bereits mit einem anderen DJ zusammengearbeitet und für  „LIBRA“ haben wir mit TeddyLoid einen Remix produziert. 
animePRO: Wirklich! TeddyLoid ist sehr bekannt, Glückwunsch auch zu dieser Zusammenarbeit! Doch welche anderen Genres möchtet ihr mit den DJs ausprobieren, bzw. was habt ihr aus vergangen Zusammenarbeiten mitgenommen? 
Miya: In den letzten Jahren haben wir auch mit einer Sängerin zusammengearbeitet, die im Song „369 –Miroku-“ auf „The End oft he World“ zu hören ist. Ihre Stimme passt sehr gut zu Tatsuros Gesang, darum hielten wir sie für eine gute Wahl und haben damit wieder etwas Neues ausprobiert. 
 
animePRO: Ich kann mir übrigens gut vorstellen, dass „369 –Miroku-“ ein sehr guter Livesong ist!
Miya: Stimmt, gestern sind alle gleich ab der ersten Sekunde begeistert gewesen und haben mitgemacht. Den Chorus haben alle Fans mitgesungen, das würde in Japan nie passieren.
animePRO: Ach wirklich? Ich denke, dass zumindest hier in Deutschland Songs sehr beliebt sind, deren Refrain man mit allen gemeinsam mitsingen kann. Aber dass das in Japan nicht so ist, wusste ich nicht. 
Miya: Ich denke, das ist wieder der Schüchternheit der Japaner zuzuschreiben. (lacht)
 
animePRO: Wir haben nun viel über die Produktion eurer Songs gelernt, zumindest weitestgehend über den instrumentalen Teil. Wie sieht es mit den Lyrics aus? Zu Beginn des Interviews sind wir schon kurz darauf eingegangen, aber ich finde „The End of the World“ von den Texten her sehr kritisch, vor allem scheinen sie sich gegen Probleme innerhalb der Gesellschaft zu richten. Beschränkt sich eure Kritik hierauf, oder gibt es noch andere Punkte, die ihr damit ansprechen möchtet? 
Miya: Vor vier Jahren gab es diese schreckliche Katastrophe in Japan. Man sieht  und spürt im Ausland, aber auch in Japan selbst, dass Japan sich weitestgehend gut erholt hat. Doch wir wissen nicht wirklich, wie viel Wahrheit hinter dieser Annahme steckt. 
Die Regierung gibt Presse und Fernsehen vor, was berichtet werden soll, aber man weiß nie sicher, was stimmt und was nicht. Wir wissen nicht, ob wir vor den Auswirkungen der Katastrophe nun wirklich sicher sind oder nicht, und das hinterlässt ein dumpfes Gefühl bei uns. Mit diesen Gedanken sollen wir also ein ganz normales Leben führen? Das finde ich sehr merkwürdig. 
 
animePRO: Hat man es als Musiker da besser als als Politiker? Ihr erreicht die Menschen in eurer Heimat und sogar im Ausland und könnt diese Probleme gezielt und direkt ansprechen, da es für euch keine Einschränkungen oder Verbote von einer höheren Instanz gibt. Schreibt ihr eure Texte mit der Absicht, Menschen gezielt aufzuwecken und zu erreichen? 
Miya: Grundsätzlich unterhalten die Japaner sich nicht über Politik oder diskutieren über politische Ereignisse, das gilt vor allem für die jüngeren Leute. Sie haben überhaupt kein Interesse an diesen Problemen, das ist im Ausland zum Glück auch anders. Japaner sind eher zurückhaltend und wollen Probleme umgehen und nicht damit konfrontiert werden. Als Musiker haben wir mit unseren Songs aber unsere eigene Sprache, mit der wir die Leute verstehen lassen können und wollen und erreichen so eventuell auch Menschen, die sich sonst nicht mit dieser Problematik auseinandersetzen würden. 
animePRO: Das finde ich sehr positiv. Wenn man diese Möglichkeit und Freiheit hat, ist es wichtig und gut, auch das Verständnis und Interesse für ernsthaftere Themen zu wecken. Im Ausland versteht man zwar nicht unbedingt japanische Lyrics, aber ich denke, die Fans fühlen sich trotzdem mit euch verbunden und stehen dieser Art von Texten auch unterstützend gegenüber. Oft übersetzen auch Fans japanische Texte in ihre eigene Sprache, damit sie wirklich verstanden werden.
Miya: Danke, das freut uns zu hören. Wir sind dankbar, dass Fans sich die Mühe machen, die Lyrics zu übersetzen, aber man kann sich nie sicher sein, ob in der eigenen Sprache auch die Nuancen aus dem Japanischen mit übernommen werden können. Das können wir aber nicht beurteilen. Aber wir versuchen, auch mit den Melodien die Themen der Texte zu vermitteln, soweit es möglich ist.
 
animePRO: Ihr fühlt euch aus dem Ausland bestimmt sehr bekräftigt, wenn Fans positiv auf eure Musik reagieren und euch trotz der Sprachbarriere unterstützen.
Miya: Genau. Dasselbe habe ich übrigens auch in meiner Jugend erfahren, als ich KoЯn gehört habe. Die englischen Texte habe ich nicht so gut verstanden, aber es gab auch Fans, die Übersetzungen ins Japanische geschrieben haben. Wenn ich die Musik dann wieder gehört habe, ist mein Verständnis trotz der Sprachbarriere für ihre Texte und Musik immer weiter gewachsen. Es war dieselbe Situation, die unsere ausländischen Fans haben. Daher kann ich sie gut verstehen und bin sehr dankbar für all die Unterstützung. 
 
animePRO: Leider müssen wir nun zum Ende kommen. Habt ihr zum Schluss noch etwas, das ihr euren deutschen Fans sagen möchtet? 
Miya: YUKKE, willst du nicht mal was sagen? (alle lachen) 
YUKKE: Ja, gerne (lacht). Innerhalb Europas hat Deutschland einen ganz besonderen Platz bei uns. Wir haben schon oft hier gespielt und fühlen uns sehr wohl, beinahe sogar wie zuhause, und sind froh darüber, dass wir zurück sind. Auch wenn wir ganz normal auf die Straße gehen, fühlen wir uns hier sehr willkommen. Dieses Mal können wir leider nur in Essen und Berlin sein, aber nächstes oder übernächstes Jahr, würden wir auch gerne mal wieder in Hamburg spielen. 
Miya: Unser allererstes Auslandskonzert als MUCC war in Deutschland. Damals haben wir bei Wacken Open Air gespielt, das hat einen sehr starken Eindruck hinterlassen. 
animePRO: Würdet ihr denn gerne wieder hier auf einem Festival spielen? Davon hat Deutschland ja einige zu bieten! 
YUKKE: Wenn wir können, würden wir das wirklich gerne wieder tun, die Festivals hier sind immer sehr interessant und machen immer Spaß! 
 
animePRO: Vielen Dank für dieses lange und sehr interessante Interview, wir haben heute einiges über euch erfahren! Viel Erfolg für heute Abend und habt noch eine schöne Zeit in Deutschland und auf der restlichen Tour!
MUCC: Vielen Dank, wir hoffen, dass ihr heute Abend Spaß haben werdet!

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