Inhalt
Schlechte Laune? Berechtigt! Ihr fragt euch, warum die Zehntklässlerin so richtig genervt ist? Yume wird von einer Pechsträhne verfolgt. Sie hat Geburtstag, doch anstatt zu feiern, ist ihr Vater erneut aus Angst vor Schuldeneintreibern davongelaufen. Ihr bester Freund hat ihr zum Anlass Eclair, ihre Lieblingsspeise mitgebracht, stürzt jedoch direkt vor ihren Füßen und lässt alles auf den Boden fallen. In der Schule sieht sie dann ihren Schwarm, der ein anderes Mädchen am Arm hat. Auf dem Heimweg rettet sie ein kleines Mädchen, dass beinahe überfahren wurde und verletzt sich dabei ein wenig.
Die kleine Momo sieht aus wie eine Prinzessin und wird von einem gut aussehenden Diener, Sanari, begleitet. Beide sind freundlich und laden Yume in ihre Villa ein, um ihre Wunde zu versorgen. Dort trifft sie dann auch auf den zweiten Diener von Fräulein Momo – Nanagi. Auch dieser sieht unglaublich gut aus, doch sein Charakter lässt mehr zu wünschen übrig. Yume ist von ihm genervt und geht mit Momo auf die Terrasse, um einen Tee zu trinken. Als sie sich vorstellt, tut Momo es ihr gleich und sagt: „Ich bin der Satan!“. Bevor sie darauf reagieren kann, stellt sie fest, dass Momo wirklich zu beneiden ist. Sie ist etwas Besonderes. Das kleine Mädchen hingegen fragt, ob auch sie lieber etwas Besonderes wäre.
Yume kommt nicht dazu, darüber nachzudenken, sondern bekommt von Nanagi einen Tee vor die Nase geknallt und soll, laut ihm, danach zusehen, dass sie verschwindet. In einem Zug leert sie das warme Getränk herunter und macht sich danach auf den Heimweg, aber nicht, ohne einen Anhänger zu verlieren. Erneut kommt ihr ihr bester Freund in die Quere. Am Fluss scheint er aus einer Kiste ein Miauen zu hören, doch er kann nicht schwimmen. Also macht sich Yume an die Rettungsaktion. Alles, was sie in der Kiste findet, ist ein Kuscheltier, doch die Strömung erfasst sie und zieht sie unter Wasser. Wird sie so sterben? Nein, sie erwacht in der Villa von Momo wieder, neben sich Nanagi. Momo war ihr gefolgt, um ihr ihren Anhänger zu bringen.
Nanagi hat sie umgezogen, somit auch nackt gesehen und es reicht ihr. Am liebsten soll die ganze Welt in die Luft fliegen. Momo meint, sie könne ihr diesen Wunsch erfüllen. Eindrucksvoll zeigt sie, dass sie jemand ist, der Planeten und Sterne zerstören kann. Wenn Yume es nicht schafft, ihr innerhalb von zwei Jahren sieben Mal die Vorzüge der Erde näherzubringen, ist es um die Erde geschehen. Nun ist sie etwas Besonderes…
Fazit!
Die ersten beiden Seiten des Manga sind Farbillustrationen. Mayu Sakai hat einen wirklich schönen Zeichenstil, der vor allem sehr detailliert ist. Auch in Deutschland ist sie mittlerweile durch ihre Werke „Nagatacho Strawberry“, „Peter Pan Syndrom“, „Our Journey“, „Rockin Heaven“ und „Nine Puzzle“ berühmt und beliebt. Neben dem Zeichnen spielt sie auch gern Klavier. „Momo – Little Devil“ schlägt jedoch eine andere Richtung ein als ihre bisherigen, reinen Romantik-Manga. In ihren Randspalten schreibt sie nicht nur lustige Anekdoten aus ihrem Leben, sondern auch über die Freude am Zeichnen. „Momo“ erschien im berühmten „Ribon“-Magazin.
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