Inhalt
Ein ruhiger Tag bahnt sich in Hinata Ryokan an. Jeder der Bewohner geht seinem gewohnten Tagesablauf nach.
Keitaro döst in seinem Zimmer, als ihn plötzlich Kitsune aus dem Schlaf reist. Promt verlangt Keitaro von ihr die Miete für ihr Zimmer. Mit ein paar Ausreden versucht sie sich wieder davor zu drücken und zerrt Keitaro als Ablenkungsmanöver hinter sich her. Als Keitaro wieder zurückkommt, ist das Geld auf einmal verschwunden. Nun geht die Jagd nach dem Geldräuber los. Ein verzwickter Fall, den letztendlich Kitsune auflöst. Doch wo war nun das Geld?
Ein Blutroter Mond erhellt den Himmel der Nacht über dem Hinata. Keitaro liegt wach in seinem Bett und wird verrückt. Plötzlich liegt jemand neben ihm in seinem Bett. Es ist Su. Als Keitaro plötzlich seine Fantasie ausspricht kommt Naru von oben herab und die Situation wird verzwickter als Keitaro dachte. In einer nicht gerade angenehmen Position werden Keitaro, Naru und Su von den anderen entdeckt. Doch Su schläft weiter und murmelte plötzlich etwas im Schlaf.
An einem kaur darauf folgenden Abend fällt Keitaro ein Instrument spielendes Mädchen ins Auge, welches auf dem Dach des Hinata im roten Mondlicht tanzt. Wer ist das wohl? Anfangs glaubt er, es wäre Su, aber irgend einem Grund zweifelt er daran. Er geht dem ganzen nach. Noch immer ist der Mond rot und erleuchtet den Nachthimmel, als Keitaro plötzlich wieder dieses Mädchen sieht. Er klettert aufs Dach, doch oben angekommen ist diese Schönheit schon verschwunden.
Wer ist nur dieses Mädchen und woher stammt sie? Keitaro gibt nicht auf. Aber wird er die Lösung zu dieser Frage finden? Und was hat es mit Su´s Bruder auf sich? Und wer ist das zweite Mädchen, welches plötzlich vor Keitaro auftaucht?
Details
Keitaro schläft in seinem Zimmer und Kitsune stört seinen Schlaf. Mit kurzen Ausreden lenkt sie von Keitaro´s Bitte ab, die Miete zu bezahlen. Als Keitaro das Zimmer verlassen hat verschwindet das Geld auf dem Tisch. Keitaro ist ganz außer Rand und Band, als er ins Zimmer zurückkommt. Die Suche geht los und letztendlich gibt sich der Dieb selbst preis. Es war Kitsune, die das Geld trickreich verschwinden lies. Mit einem Faden und Tesafilm hat sie das Bündel aus dem Zimmer befördert. Als Alibi sollten ihr Su und Shinobu dienen. Während Keitaro über die Veranda stapft, ruft Kitsune etwas zu Su und sie wiederum ruft etwas zu Shinobu, somit steht das Alibi. Doch wann ist nun das Geld verschwunden? Ganz einfach. Kitsune entnahm das Geld, bevor sie Keitaro aus dem Schlaf riss. Der Fall scheint gelöst, doch plötzlich verschwindet das Geld noch mal - doch Keitaro findet es letztendlich wieder.
Umsetzung
Was das Bild angeht, gibt es hier nichts zu bemängeln. Die Bilder sind fehlerfrei und optisch auf einem recht hohen Niveau. Die Farben sind stehts klar und kräftig. Die Tonspur ist zwar nur auf DD 2.0 enthalten, aber diese klingt satt und fehlerfrei. Die deutsche Synchronisation ist sehr gut und die Stimmen passen zu ihren Figuren. Einzig Motoko fällt da ein bisschen aus der Reihe – ihre Stimme ist da doch ein wenig zu maskulin. Die japanische Synchronisation steht der deutschen in nichts nach und beide Varianten sind gut zu hören. Auch der Untertitel ist in seiner gelben Farbe stehts gut zu erkennen.
Packung
Die DVD kommt in einer gewöhnlichen Amaraybox ins Haus. Auf dem Cover sehen wir wie Motoko ihr Kendo Schwert Keitarô unter die Nase hält. Darunter finden wir den Titel der DVD und das Volumen. Auf der Rückseite finden wir wie gewohnt diverse Angaben zu den Episoden, Screenshots und FSK.
Im Inneren begegnet uns zuerst ein Blatt mit dem Coverbild, auf dessen Rückseite man die Episodennamen, deren Untergliederung sowie das sechs Seiten starke Booklet findet. Dahinter sieht man, als Rückseite des Covers, Suu und Tama (die Schildkröte) wie sie sich von Keitarô die Treppe zum Wohnheim hinauftragen lassen. Auf und unter der Disk finden wir nochmal das Frontcover der Hülle.
Extras
Auch finden wir im beiliegenden Booklet einen Tagebucheintrag von Keitarô, sowie Details zu Mitsune (Kitsune) und Suu.
Das sechs seitige Booklet, welches wieder in der Form von Keitarôs Tagebuch erscheint, enthält einen Eintrag von ihm, sowie zusätzliche Informationen zu Motoko und Shinobu.
Fazit!
Jeden Fan von Ken Akamatsu sei dieser Anime ans Herz gelegt. Wie man es schon vom gleichnamigen Manga gewohnt ist, tappt Keitarô von einem Fettnäpfchen ins nächste und dabei kommt manchmal mehr als nur ein Funke nackter Haut zum Vorschein.
Die Slapstickeinlagen wurden zu einem Großteil eins zu eins vom Manga übernommen. Meines Erachtens ein großes Plus in der Umsetzung.
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