Christina Plaka (2005)

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Bildcopyright: animePRO, Tokyopop

Sicherlich wird Christina Plaka euch allen ein Begriff sein: Sie war eine der ersten deutsche Manga-ka, die bei Carlsen Comics unter Vertrag genommen wurde. Nun ist sie zu Tokyopop gewechselt und ihr neues Manga "Yonen Buzz Vol. 1" ist absofort im Handel erhältlich. Was sie über Tokyopop denkt und sonst noch zu sagen hat, erfahrt ihr im Interview.

Inhalt

animePRO: Erstmal danke, dass du für das Interview Zeit gefunden hast. An sich dürfte dich jeder kennen, aber bitte stell dich trotzdem kurz vor!
Christina Plaka: Also ich bin Christina, Mangazeichnerin seid ungefähr 2 bis 3 Jahren. Zuerst habe ich bei Carlsen an „Prussian Blue" gearbeitet und jetzt bin ich bei Tokyopop mit meiner Serie „Yonen Buzz".

animePRO: Warum haben dich Mangas so fasziniert? Was war damals der Anreiz, dass du dich gerade für Mangas zu interessieren begonnen hast und diese dann auch zu zeichnen?
Christina Plaka: Also am Anfang war es ganz klar: die Exotik, eben wegen Japan, die man vorher nicht kannte. Das neue Land, die neue Kultur und die neue Sprache. Es war damals eine wunderschöne Sprache für mich, weswegen ich auch damit angefangen habe, japanisch zu lernen.
Anime war damals ein ganz neues Genre an sich, was von den Animationen her noch nicht ganz so populär im Fernsehen war und Manga waren eben die entsprechende Buchform davon.

animePRO: Was war dein erster Manga und wo erschien er?
Christina Plaka: Der allererste war „Gunsmith Cats". Ein sehr alter Manga, noch in großer Buchform und von links nach rechts lesbar. Er erschien, glaube ich, damals bei EMA bzw. Feest Comics, wie es damals noch hieß. Damals war ich noch 11 oder 12.

animePRO: Wie kam es denn dazu, dass du Mangas bemerkt hast? Bei Animes war es ja leicht: damals gab es Tele5 wo einige Anime liefen und man diese auch bald als eigene Gattung ansah, aber wie kamst du auf die Mangas?
Christina Plaka: Es war ganz komisch, denn ich kannte ja den Stil von Anime und Mangas sind eben sehr animationsähnlich. Da ich versuchte, noch eine andere Form in diesem Stil zu erleben – außerhalb des Fernsehmediums – blieb mir nichts anderes übrig. Anime und Manga sind sehr verwandt und Manga gefiehlen mir einfach deswegen, weil ich sie erstens lesen konnte wann ich wollte und zweitens die Buchform sehr interessant ist, da ich auch selbst immer gezeichnet habe und selbst nach einem Ausdrucksmittel gesucht habe, wie ich meine eigenen Geschichten veröffentlichen oder verwirklichen kann. Und dann kam halt der Manga zur richtigen Zeit.

animePRO: Hattest du zu Anfang ein Vorbild, als du im Mangastil zu zeichnen begonnen hast? Einen bestimmten Mangazeichner vielleicht?
Christina Plaka: In erster Linie waren damals Reize oder Anreize aus dem Fernsehen aus ganz verschiedenen Animationsserien, die mich beeinflussten. Ich hab natürlich alles ausprobiert und mit der Zeit kam natürlich nach 2 nach 3 Jahren mein eigener Stil hervor. Natürlich wird man auch immer wieder von anderen Zeichnern beeinflusst, aber nie so stark, dass man einen Stil vollkommen kopiert. Also man nimmt halt überall so ein paar Pics heraus und beobachtet, was man selbst daraus macht.

animePRO: Um jetzt mal zu deinen Zeichnungen zu kommen: Was für Mittel und Materialien benutzt du beim zeichnen und vor allem - wie rasterst du?
Christina Plaka: Eigentlich versuche ich ja, meinen Manga fern von jeglichen Computern zu halten. Ich bin sozusagen traditionell veranlagt. Aber ich zeichne eigentlich ganz normal zuerst was mit Bleistift vor, dann kommt Tusche und wenn ich coloriere dann mit Copic Marker. Wenn ich überhaupt rastere, dann halt wirklich mit Rasterfolie und alles per Hand. Also ich bin eher gegen Computer! Ich mag so was gar nicht und ich kann es auch nicht: Ich bin eine Computerniete, wenn man so will!

animePRO: Wie war es zu Beginn? Hast du da nur mit Bleistift gezeichnet?
Christina Plaka: Ja, also die ersten 4 bis 5 Jahre hab ich natürlich dann nur mit Bleistift gezeichnet, bis ich dann einmal im Fernsehen gehört habe, dass japanische Manga mit Tusche gezeichnet werden. Und dann fing es halt so an: erstmal ausprobieren , denn wenn ich wirklich mal professionell ran will, muss ich es halt auch lernen. Und dann hab ich mich dazu gezwungen, obwohl es am Anfang sehr schwer war. Aber ich hab eben erst relativ spät, mit 16 oder 17, begonnen zu tuschen.

animePRO: Hauptberuflich bist du Studentin in Japanologie. Wie viel Zeit investierst du in der Woche ins Zeichnen? Du bist ja wie gesagt bei Tokypop unter Vertrag und arbeitest an deinen eigenen Manga. Wie teilst du dir das ein?
Christina Plaka: Also ich muss das immer ein bisschen unterteilen. Während der Vorlesungszeit in der Uni sitze ich vielleicht gerade mal wenn es hoch kommt zwei Tage in der Woche oder vielleicht mal am Wochenende z.B. nur dem Samstag von morgens bis abends dran. Unter der Vorraussetzung, dass ich dann mal Zeit habe, also nicht so viel zu lernen.
Ansonsten während der vorlesungsfreien Zeit sind es schon mal mehrere Tage in der Woche. Manschmal sogar ganze Wochen, wo ich von morgens bis abends – mit natürlich ein paar Pausen zwischendrin – zeichne, also da zeichne ich schon mehr. Für „Yonen Buzz Nr. 1" habe ich ungefähr 1 Jahr und 1 bis 2 Monate gebraucht, bis alles fertig war.

animePRO: Stehst du bei Tokyopop stark unter Zeitdruck oder lassen sie dir viel Zeitraum?
Christina Plaka: Also ich hab da ziemlich viel Glück. Mein Verlag ist da ziemlich offen und hilft mir dabei auch, denn die wissen natürlich auch über meine Lage bescheid. Das kann einfach nicht schneller gehen, wenn man viel studiert und dann viel lernen muss. Also den Druck mach ich mir eigentlich selbst. Ich bin eher diejenige, die sagt: „Oh mein Gott! In einem Jahr muss das nächste Buch wieder draußen sein, was sagen sonst deine Fans!"

animePRO: Wenn wir schon von der Zukunft sprechen: Was denkst du, was du in 4 Jahren machen wirst? Und was wird in 10 Jahren sein? Wie schaut deine Zukunft aus?
Christina Plaka: Keine Ahnung. Vielleicht bleibt es so wie jetzt gerade. Es wäre schön, wenn es weiterhin einfach auf diesem Level bleibt, also das einige Leute einfach sagen: „Cool! Wie lieben das, was du tust, zeichne weiter!" Ja… das wäre schon schön! Aber ich bin dann nicht so größenwahnsinnig, dass ich neidisch auf die japanischen Manga-ka wäre.

animePRO: Wobei das ja nicht ganz abwegig ist! Dr. Kaps hat uns verraten, dass dein Manga bald in den USA und später in relativ vielen anderen europäischen Ländern erscheinen wird. Darüber freust du dich bestimmt, oder?
Christina Plaka: Klar, ich kann das ja noch immer gar nicht richtig glauben. Ich bekomme das immer so mit: "Jetzt interessiert sich auch Taiwan für dich" und so, aber dann denke ich: „Ach wirklich?" - also ich kann es nicht so ganz begreifen, denn irgendwie finde ich mich selbst immer noch viel zu schlecht. Auch inhaltlich gesehen; nicht unbedingt vom zeichnerischen, denn ich muss schon noch in Bezug auf das Geschichten erzählen ein bisschen lernen. Wenn man dann so die richtig guten Sachen sieht, die zu uns nach Deutschland kommen, denke ich dann immer: "Toll, aber da muss ich international gesehen dann mithalten können".

animePRO: Warst du eigentlich schon mal in Japan und falls ja wie oft?
Christina Plaka: Ich war einmal in Japan im Sommer 2003 mit dem Carlsen-Verlag, bei dem ich damals noch gearbeitet habe, für eine Woche in Tokyo. Es war sehr interessant, aber auch ziemlich anstrengend.

animePRO: Dein neuer Manga ist „Yonen Buzz", der Nachfolger von „Prussian Blue". "Prussian Blue" erschien damals Kapitelweise in der "Daisuki" und später als Band bei Carlsen, "Yonen Buzz" erscheint nun bei Tokyopop. Wie gehst du damit um? Was hat dich eigentlich dazu bewogen, den Verlag zu wechseln?
Christina Plaka: Für mich stand damals schon fest, dass ich nach „Prussian Blue" auf alle Fälle die Geschichte weiterführen wollte, aber jedoch in einem anderen Stil. Ich wollte nicht mehr so „kitschig" zeichnen, wie für die Daisuki, denn diese ist ja eher für junge Mädchen ausgelegt und im Manga müssen Blümchen und so rumschwirren... aber das biss sich natürlich mit meiner Thematik, von wegen Rock, Underground-Musik und Punk. Das passt natürlich nicht so gut mit Blümchen. Es musste schon ein Stylewechsel her und es kam da gerade so gelegen, dass auch mein Chef etwas neues gemacht hat - das passte genau zu meinem Neuanfang und meine Bezugspersonen waren ja nun alle bei Tokyopop, also bin ich gleich hinterher.

animePRO: Hättest du das bei Carlsen-Comics nicht so einfach realisieren können, deinen neuen Stil und den Punk in dein Manga rein zu bringen?
Christina Plaka: Also ehrlich gesagt schon. Auch bei Carlsen hatte ich meine Freiheiten gehabt und bestimmt hätte ich sagen können, dass ich nicht mehr in die „Daisuki" will und was anderes machen möchte, aber es war halt auch in erster Hinsicht wegen meinen Bezugspersonen: alle meine Redakteure und alle die ich bei Carlsen kannte, sind halt meinem Chef, dem Jo (gemeint: Dr. Joachim Kaps, Verlagsleiter von Tokyopop Deutschland), gefolgt und ich habe mich irgendwie sehr verlassen gefühlt. Na ja und ich wollte halt unbedingt mit diesen Leuten weiterhin zusammen arbeiten, daher war für mich von vornherein klar, ich will unbedingt weiter mit dem Jo und den anderen arbeiten.

animePRO: Wie hast du dich seit "Prussian Blue" zeichnerisch entwickelt?
Christina Plaka: Ich versuche nun ein bisschen ernster und realistischer zu zeichnen; nicht mehr ganz so kitschig und nicht mehr ganz so übertrieben lustig. Ich versuche halt in erster Linie, immer ein bisschen diesen Rock im Manga widerspiegeln zu lassen. Hoffentlich gelingt es mir, irgendwann ein bisschen dynamischer und lebendiger zu zeichnen… eben rockiger.

animePRO: Nun gibt es ja immer mehr talentierte ZeichnerInnen in Deutschland. Tokyopop hat ja vor kurzem den Band „Manga Fieber" heraus gebracht. Was hältst du allgemein von den neuen Talenten? Und was hälst du generell davon, neue deutsche Manga-ka zu unterstützen?
Christina Plaka: Ich finde es sehr gut, den je mehr deutsche Mangazeichner es gibt, desto populärer werden wir auch im Ausland und umso mehr stabilisiert sich auch dieser ganze Mangahype hier in Deutschland; also wird zum festen Bestandteil unserer Comickultur - und desto besser sieht es aus für uns Zeichner für die Zukunft, sodass wir vielleicht irgendwann davon leben können.
Deswegen bin ich sehr stolz, dass auch Tokyopop das Ziel hat, sehr viele deutsche Mangazeichner herauszubringen und das ist auch für mich eine Überlebenschance, nicht in 15 Jahren unterzugehen, wenn der ganze Hype hier vorbei sein sollte und es heißt: „Ihr ward ja damals so Anfang 2000 ganz groß - und das war es jetzt". Wenn es jetzt nur ein oder zwei Zeichner von uns geben würde, dann wären es natürlich immer wieder die gleichen - man braucht halt eine gesunde Konkurrenz auf dem Markt und wenn es auch noch Deutsche sind, dann ist das natürlich auch mehr Gleichberechtigung. Ich finde es schon ganz interessant und bin auch ganz begeistert, wie gut unsere Talente sind und was für ein Niveau die schon alle haben.

animePRO: Hast du vielleicht auch einen persönlichen Favoriten aus dem Manga Fieber Band?
Christina Plaka: Eigentlich finde ich wirklich alle klasse, weil jeder seine Stärken hat. Persönlich finde ich Dettas (gemeint: Detta Zimmermann) Geschichte super süß und auch ihr Zeichenstil ist total goldig. Und Anike (gemeint: Anike Hage) kann auch super toll zeichnen; auch Reyhan Yildirim kann auch super genial zeichnen. Sie steigert sich von Tag zu Tag; also was ich schon wieder neues von ihr gesehen hab…Hammer! Alle sind irgendwie auf ihre Art und Weise genial.

animePRO: Was hältst du eigentlich von Robert Labs? Er ist momentan der einzige männliche Manga-ka, der bei Carlsen einen Vertrag hat und erfolgreich ist. Nun zeichnet er gerade an einem neuen Comic, welches sich aber mehr am westlichen Comicstil und nicht mehr am Mangastil orientiert. Was haltest du davon und findest du einen solchen radikalen Szlwechsel sinnvoll?
Christina Plaka: Nun ja, sinnvoll in der Hinsicht schon für ihn selbst, denn er muss ja selbst erstmal seinen Weg finden. Es macht ja sonst keinen Sinn, wenn er sich nicht wohl fühlt. So lange er sich wohl fühlt mit dem was er macht, ist das in Ordnung. Also ich kann ihn auch gut verstehen, denn ich habe auch manchmal Phasen in denen ich nicht genau weiß, ob ich jetzt was animationsmäßiges oder mangamäßiges machen soll. Ich denke, er ist da selbst noch am am suchen, was für ihn das Beste ist. Ich finde ihn stark, denn er kann vieles und ist sehr talentiert - ich finde auch den Comic nicht schlecht, den er jetzt macht.

animePRO: Kannst du uns auch etwas über deine zukünftigen Projekte verraten?
Christina Plaka: Ja klar, ist eigentlich ganz simpel. Im Moment weiß ich auf alle Fälle, dass ich mit „Yonen Buzz" noch ein paar Bände machen möchte… ganz viele eigentlich. Mal schauen, weil ich einfach dieses Musikthema nicht so schnell loswerden kann. Ich bin selbst über die Musik ein richtiger Fan geworden, was die Rock- und Undergroundszene angeht. Und das wird noch ein Weilchen andauern. Und ansonsten weiß ich nicht, was sich da so ergeben wird - vielleicht ein paar Sport-Manga oder ähnliches.

animePRO: Uns kam zu Ohren, dass du selbst einst eine CD zu "Prussian Blue" produzieren wolltest - zusammen mit Edgar Höfler (Produzent der Anime Nation). Wieso erschien die CD nie? Gab es Probleme?
Christina Plaka: Naja es war damals ein bisschen komisch. Ich glaube Eddy und ich haben uns irgendwie von Anfang an ein bisschen missverstanden. Er war sehr euphorisch und sehr begeistert bei der Sache und auch sehr nett gewesen; aber wir haben uns wahrscheinlich im wirklichen Leben in dem einen Punkt leider nicht ganz einigen können, um welche Musikrichtung es sich denn bei der CD handeln soll. Das war der Punkt.
Mir hat eben seine Musikauswahl ehrlich gesagt nicht gefallen und es hat in meinen Augen nicht zu "Prussian Blue" gepasst. So war es einfach und uns war halt irgendwie auch zu viel dazwischen gekommen... irgendwie ist dann alles schief gelaufen, was schief laufen konnte. Und letztes Endes bin ich auch ganz froh das es nicht geklappt hat, denn irgendwie glaube ich heute, dass das ganze zu viel für mich gewesen wäre.

animePRO: Könnte man vielleicht irgendwann noch mal so eine CD in Angriff nehmen?
Christina Plaka: Also erstmal bestimmt nicht, denn es braucht Zeit, bis der Manga ein paar Bände lang lauft und ein bisschen bekannter werden sollte er auch überall auf der Welt. Ich denke zudem, dass sich auch ein bisschen mehr heraus kristallisieren muss, was für Musik die Jungs spielen und dass man dann vielleicht eher erkennt: "Ach ja, das meint sie!" Meine Message über die Musik ist bisher noch nicht richtig rüber gekommen - aber mit nur einem Band ist das ja auch unmöglich.

animePRO: Wie bist du eigentlich auf die Idee für deinen Manga gekommen?
Christina Plaka: Das Thema Musik einfach deswegen, weil Musik auch ein sehr großer Bestandteil meines eigenen Lebens ist - ich hab damals im japanischen Fernsehen sehr oft Musiksendungen und auch viele japanische Rockbands gesehen und gedacht: „Lass uns mal einfach was ganz Neues machen und so eine Band zeichnen!" Das hat mich damals so fasziniert, dass ich einfach nichts anderes mehr machen wollte und so habe ich mich halt immer mehr in diese Rockszene reingesteigert und gemerkt: „Da gibt es noch so viel zu entdecken!" - und ich kann immer noch so viel neues entdecken, weil Musik ein Thema ist, das man sehr weit ausschöpfen kann. Von Jahr zu Jahr gibt es mehr und mehr Musik und auch Bands gibt es wie Sand am Meer... da kommen auch immer wieder neue Inspirationen. Musik ist eigentlich ein Teil meines Lebens, genauso wie die Zeichnungen.

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Fazit!

animePRO: Vielen Dank für das Interview und viel Glück bei deiner Karriere!

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