Interview mit Journalist Fritz Schumann

Geschrieben von
Bildcopyright: Fritz Schumann

Er fotografiert, filmt und schreibt. Gerne auch in und über Japan. Seine Arbeiten präsentieren reale Geschichten, meist über Personen, für die das öffentliche Auge blind ist. Im Interview erzählt uns Fritz Schumann von seiner Arbeit, was er an „One Piece“ schätzt und was für einen deutschen Fotografen in Japan anders funktioniert als für einen japanischen.

Inhalt

Name: Fritz Schumann
Alter: 27
Geburtstag: 30.12.1987
Sternzeichen: Steinbock
Wohnort: Hannover
Bisherige Veröffentlichungen:
Oh wo fang ich an...

"Japan 151" (Conbook Verlag)

"Fukushima? War da mal was?" (Verlag edition-ost)

"No more Hiroshima" (Verlag edition-ost)

Dann diverse Veröffentlichungen in vielen Medien in Deutschland oder international: Print, Fernsehen, Online.

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animePRO: Wie bist du zum Fotojournalismus gekommen?
Fritz Schumann: Ist irgendwie schwierig zu beantworten. Ich merke immer wieder, dass man mich nicht so einfach definieren kann. Ich verdiene mein Geld als Fotograf, ja, mache aber auch Filme oder schreibe. Ich bin nicht „nur“ Fotojournalist oder Autor. Und rein formal bin ich ja noch Student. ;-)
Ich sehe mich aber auch nicht als nur der Fotograf, Journalist oder Filmemacher. Ich denke, „Storyteller“ trifft es vielleicht besser. Das Medium ist dann zweitrangig. Ich fühle mich in vielen Medien wohl und jedes hat seine Stärken.
 

animePRO: Von Ende 2013 bis 2014 hattest du ein Austauschsemester an der Hiroshima City University absolviert. Wodurch unterschied sich der Ablauf deines Studiums in Japan von dem in Deutschland?
Fritz Schumann: In Hannover müssen wir für verschiedene Kurse immer wieder neue Fotoarbeiten anfertigen und abgeben. Bildsprache, Thema oder Zeit ist oft vorgegeben. In Japan konnte ich frei eigene Projekte verfolgen. Ich konnte machen, was mich interessierte und mich selbst ausprobieren, ohne ständig Kommentare zu bekommen, die mich eventuell in eine Richtung lenkten. Und ich hatte die Zeit, die ich brauchte.
Ich war mit einem Stipendium in Hiroshima, was ich dann nach dem ersten Semester verlängern konnte. Das Geld finanzierte meine Projekte und die Recherche - und reichte dennoch nur knapp.
Hannover und Hiroshima sind Partnerstädte, daher kam dieser Austausch zustande. Es gab an der Hiroshima City University aber keine Kurse in der Fotografie, also habe ich mit den Professoren vor Ort ausgemacht, an eigenen Projekten zu arbeiten, über deren Fortschritt ich sie regelmäßig informierte. Der japanische Input zu meinen Geschichten war sehr wertvoll. Zudem die Dozenten dort nicht aus der Fotografie stammten. So konnten sie mit einer anderen Perspektive auf meine Bilder schauen. Das war spannend.
Ich hatte an der Uni meinen eigenen Arbeitsraum. Der war eigentlich gedacht für alle Austauschstudenten, aber irgendwann war ich dort der einzige. Der Raum war über Jahre zu einem Abstelllager geworden, jeder Austauschstudent hinterließ seine Spuren. Ich habe aufgeräumt, Möbel besorgt - und arbeitete dann dort jeden Tag, auch am Wochenende. Sofern ich nicht für Fotos unterwegs war.
 

animePRO: Hattest du vor diesem Austausch bereits eine längere Zeit in Japan verbracht und wenn ja: Was hast du dort gemacht?
Fritz Schumann: Ich habe von Juni 2009 bis Juni 2010 in Tokyo gelebt und wie gesagt als freier Fotograf und Journalist gearbeitet. Ich war damals nicht eingebunden in eine Ausbildung oder feste Arbeit, war also freier. Ich war aber auch, wie kann ich sagen…ohne Leitung. Ich hatte keine Ansprechpartner, alles musste ich mir selbst erarbeiten oder suchen. Das war nicht einfach, aber eine wertvolle Schule. Anschließend bin ich jedes Jahr mindestens einmal nach Japan zurückgekehrt, 2011 und 2012 jeweils für 2-4 Wochen.
 

animePRO: Als Europäer fällst du in Japan sicher schnell auf. Macht es das Fotografieren schwerer oder stehen dir durch den "Exotenstatus" womöglich Türen offen, die japanischen Kollegen verschlossen bleiben?
Fritz Schumann: Beides irgendwie. Man fällt mehr auf, also kann man nicht unauffällig fotografieren oder recherchieren. Ständig reagieren Menschen auf dich. Gleichzeitig habe ich in Interviews gemerkt, dass einige Japaner offener mit mir redeten, gerade weil ich Ausländer war. Mein aktueller Film „Houshi“ ist ein gutes Beispiel. Die Tochter hat mir auch bestätigt, dass sie mir einige Sachen erzählt hat, die sie sich bei Japanern nie getraut hätte, weil sie dort immer das Gesicht wahren muss.
Ein anderes Beispiel: Für „Im Tal der Puppen“ brauchte ich Archiv-Bilder einer Stromfirma. Die weigerten sich, mir Fotos zu geben. Eine japanische Freundin rief dort beherzt für mich an. Die Bilder bekam ich schlussendlich doch. Sie sagte mir: „Die hatten Angst. Seit Fukushima trauen sie sich nicht mehr, Fotos an ausländische Medien zu geben.“ - Obwohl es im konkreten Fall um einen Staudamm ging und nicht ein Atomkraftwerk.
 

animePRO: Fotografierst du in Japan anders als in Deutschland? Legst du den Fokus zum Beispiel auf andere Elemente?
Fritz Schumann: Ob ich anders fotografiere, weiß ich nicht unbedingt. Aber ich arbeite definitiv anders. Ich arbeite mehr, länger und intensiver. Und auch mit mehr Leidenschaft und Begeisterung. Es fällt mir leichter, spannende und einzigartige Geschichten in Japan zu finden, als in Deutschland.
Ich bin jetzt seit vier Monaten wieder hier und merke, dass ich weniger Motivation habe. Aber ich versuche, mir etwas von der Begeisterung aus Japan zu bewahren.
 

animePRO: Gibt es Lieblingsmotive oder Lieblingsszenen, die du besonders gerne fotografierst beziehungsweise filmst?
Fritz Schumann: Nicht unbedingt, aber ich mag starke und besondere Geschichten. Nicht nur das reine Bild, aber etwas, das mich und andere bewegen kann. Ich mag es, spannende Persönlichkeiten zu finden und deren Geschichten zu erzählen.
 

animePRO: In deinem Blog beschreibst du im Bezug auf die Produktion deines Films "Im Tal der Puppen", dass du dich für manchen Szenenaufbau von den alten Batman-Filmen hast inspirieren lassen. War das ein einmaliges Experiment für "Im Tal der Puppen" oder machst du das öfter?
Fritz Schumann: Ich reflektiere häufig, was ich mache, sei es beruflich oder privat. Ich bin mir immer sehr bewusst, warum ich etwas mache. Vielleicht fällt es mir erst später auf, aber ich kann immer begründen, warum ich etwas so und nicht anders mache.
Ich denke in letzter Zeit viel über Erzählstruktur und Videoschnitt nach. Ich gucke mir zum Beispiel Filme an, die ich mag und überlege, warum ich sie mag und was mich dazu bringt, gewisse Sachen zu fühlen. Das gilt auch für Manga.
Es gibt einige Manga, wie zum Beispiel die Arbeiten von Inio Asano, die sind wie großartig geschnittene Kurzfilme. Ein Kapitel ist eine komplexe Szene, jedes Panel eine Kameraeinstellung. Ich finde immer, dass ich viel von Manga lernen kann. Mit wenigen Bildern viel erzählen - das ist das Geheimnis von Manga und das versuche ich in meiner Arbeit umzusetzen.
Ich lese nach wie vor begeistert „One Piece“. Eiichiro Oda ist ein großartiger Geschichtenerzähler auf vielen verschiedenen Ebenen. Zurecht ist „One Piece“ der erfolgreichste Manga überhaupt.
Obwohl es viele Szenen daraus gibt, die mich begeistern, muss ich immer wieder an den Kampf Luffy gegen Arlong zurückdenken. Ich habe mir mal angeschaut, wie der Kampf erzählt wird, wie das Storytelling funktioniert und was mich daran fasziniert. Die gleiche Technik wendet Oda heute noch an, aber durch die vielen Charaktere ist sie komplexer geworden und weniger ersichtlich. Beim Kampf gegen Arlong sieht man es deulicher: Es laufen drei Kämpfe gleichzeitig, jeder bekommt ein paar Seiten. Beim Höhepunkt der jeweiligen Szene springt die Geschichte zum nächsten Kampf. Es wird also Spannung aufgebaut - und nicht aufgelöst. Man muss das nächste Kapitel lesen, weil man die Situation irgendwie auflösen möchte. Die drei Szenen, sprich Kämpfe, steigern sich so und erzeugen zusammen eine noch größere Spannung.
Bei „Houshi“ gibt es einen ähnlichen Ansatz am Ende. Ich springe vom Grab zum Familienfoto, der Vater erzählt etwas, was nicht zum Bild passt, aber irgendwie doch. Die Elemente spielen zusammen, steigern sich und erzeugen Spannung. Die Personen stellen sich hin und alles wartet auf den einen Moment, wo das Foto geschossen wird. Dann… Schwarz. Ich zeige das finale Bild nicht, ich löse die Situation nicht auf. Die Spannung bleibt bestehen. Ich finde, das hat einen starken Effekt.
Oder der Manga „Nausicaa“ von Hayao Miyazaki. Jedes einzelne Panel ist genial, allein wie das Licht gesetzt ist. Mit so wenigen Strichen so große Geschichten erzählen. Toll!
Bei „Houshi“ gibt es viele andere Einflüsse und Inspirationen. Jeder Schnitt ist wichtig und hat eine Bedeutung. Ich nehme mir deswegen viel Zeit dafür. „Houshi“ war jetzt knapp zwei Monate im Schnitt, obwohl es schon nach einem Monat grob fertig war. Danach kam der Feinschliff, der mir sehr wichtig ist. Die Folge der Bilder erzählt mehr als die Bilder selbst. Manchmal hat ein Bild auch ein Bezug zu einem Bild, das es schon einige Minuten zuvor zu sehen gab.
Die Bildgestaltung der Interviews hat zum Beispiel Anleihen aus dem Pixar-Film „The Incredibles“. Klingt jetzt erst einmal weit hergeholt, aber ich erkläre das irgendwann später im Blog im Detail.

Ebenso nehme ich mir Anleihen aus Videospielen. Einen kurzen Dokumentarfilm komplett durchzukomponieren ist ungewöhnlich und macht man eigentlich nicht. Aber bei einem Videospiel läuft ständig Musik im Hintergrund. Die Musik im Speziellen erinnert an gewissen Stellen an Masahi Hamauzu, der unter anderem für „Final Fantasy“ komponierte. Die Assoziation an so ein großes, schweres Epos wie ein 60-Stunden-Rollenspiel ist durchaus bewusst, um das Gewicht der Geschichte zu transportieren. In der Musik gibt es viele subtile Elemente, die neben Bild und Aussagen etwas erzählen und ein Gefühl vermitteln.
Filme sind die beste und stärkste Möglichkeit, eigene Träume anderen zu zeigen. Das fasziniert mich daran bis heute und macht dieses Medium für mich so wertvoll.
 

animePRO: Dein jüngstes Filmprojekt handelt von dem über 1.300 Jahre altem Ryokan "Houshi". Wie bist du zu der Idee dieser Geschichte gekommen?
Fritz Schumann: Ich habe in dem einen Jahr in Hiroshima an vier Filmen gearbeitet. Der erste war „Im Tal der Puppen“, welcher schon im April fertig wurde. Der zweite ist „Houshi“. Zwei weitere Filme sind noch im Schnitt und werden dieses Jahr fertig. An allen Filmen arbeite ich alleine, nur für die Musik und die Übersetzung habe ich Leute.
Für jedes dieser Projekte gibt es eine persönliche Inspiration. Ich glaube nämlich, dass ich eine Geschichte dann am stärksten erzählen kann, wenn ich eine persönliche Berührung dazu in meinem Leben habe. Für die Puppen war die Inspiration meine Oma, die häufig von ihrem Ende und dem Tod spricht. Bei „Houshi“ war es meine eigene Familie.
Mein Vater ist Journalist und ich bin es auch. Es ist irgendwie so passiert, dass mich das Leben dorthin getrieben hat. Sein Vater war jedoch Pfarrer und davor Korbflechter - und der Vater seines Vaters auch. Ich habe übrigens erstaunlich viele Korbflechter in der Familie, obwohl ich selbst handwerklich ungeschickt bin.
Außerdem habe ich zwei Brüder, die mehr oder weniger etwas mit Medien zu tun haben. Und das nun übertragen auf eine andere Familie, in der seit 1.300 Jahren solche klaren Verhältnisse herrschen… Das ist spannend. Ich wollte durch diese Geschichte etwas über mich und meine Familie lernen. Und, so mein Gedanke, können auch Betrachter des Filmes etwas über sich und seine Familie lernen.
 

animePRO: Über dein erstes Buch "No more Hiroshima" sagtest du einmal, dass du dazu ein gespaltenes Verhältnis hast, weil - im Gegensatz zu deinen darauffolgenden Büchern - nicht jede Zeile von dir stammt. Empfindest du noch immer so?
Fritz Schumann: Ja, aber auch, weil ich das Buch mit Anfang 20 geschrieben habe. Ich habe inzwischen viel mehr gelernt und verstanden. An der grundlegenden Geschichte in dem Buch halte ich fest, aber ich würde sie heute anders aufschreiben.
 

animePRO: Dein zweites Buch "Fukushima? War da mal was?" resultierte aus deiner Unzufriedenheit über die einseitige und teils falsche Berichterstattung der deutschen Medien über das AKW-Unglück. Hast du das Gefühl, an der Berichterstattung zu diesem Thema hätte sich im Laufe der Zeit was geändert?
Fritz Schumann: Ich hatte letzte Woche ein Gespräch mit einem großen Magazin aus Deutschland, es ging um meine Geschichte über die Puppen. Der Autor am Telefon erzählte von seinen drei Wochen in Fukushima und meinte, nach diesen drei Wochen alles über Japan verstanden zu haben. Ich musste ihn manchmal korrigieren. Wie viele andere Journalisten in Deutschland sprach er Fukushima auch konsequent falsch aus („FuKUshima“, mit der falschen Betonung auf dem ‚ku‘).
Was ich manchmal bei Kollegen mitbekomme, lässt mich nicht viel hoffen, dass sich was getan hat. Aber es gibt auch viele gute Journalisten, die sich wirklich bemühen. Der Kollege von der FAZ in Tokyo ist ein guter Mann oder Jan Knüsel von Asienspiegel.ch.
 

animePRO: Für dein jüngstes Buch "Japan 151" solltest du kleine Kapitel zu 151 "Japan-typischen" Schlagworten schreiben. Du schriebst aber aus Versehen 156 Kapitel. Weißt du noch, welche fünf Kapitel du notgedrungen gestrichen hast?
Fritz Schumann: Manchmal rede ich mit Leuten, die mein Buch gelesen haben, über gewisse Geschichten daraus - und die gucken mich irritiert an. Mir fällt dann ein, dass ich von Kapiteln rede, die rausgeflogen sind oder gekürzt wurden.
Dabei war zum Beispiel das Kapitel „Auto“, um das es mir aber eigentlich nicht schade ist. Das ist entstanden, weil ich dachte, ich muss irgendwie das Buch noch vollkriegen. Ich hab ja noch nicht mal einen Führerschein…
So ganz genau weiß ich es nicht mehr, was noch rausgeflogen ist. Was mir wichtig war, habe ich versucht, noch in andere Kapitel zu quetschen.
Mein Lieblingskapitel ist über Anpan. Das hat mich beim Recherchieren am meisten überrascht - und die Geschichte vom „Rote-Bohnen-Brot“ fasst 200 Jahre japanische Geschichte perfekt zusammen!
 

animePRO: Gibt es schon neue Projekte, an denen du arbeitest und zu denen du etwas sagen kannst und magst?
Fritz Schumann: In Japan habe ich immer nur gedreht, gedreht, gedreht - und nun arbeite ich am Schnitt der letzten beiden Filme. Der eine handelt von einem alten Handwerk in Kyoto und wird wahrscheinlich zwischen sechs und acht Minuten werden.
Der andere Film ist das größte und aufwändigste Projekt, an dem ich bisher gearbeitet habe. Es geht um japanische Kriegsverbrechen, eine ungeliebte Vergangenheit und um das Vergessen. An der Geschichte saß ich am längsten und die Recherche führte mich bisher nach Hiroshima, Tokyo, Australien, Washington und sogar zu einem Flug nach Peking. Ich bin noch weit davon entfernt, fertig zu sein, bin aber auf einem guten Weg. Eigentlich wollte ich in den letzten Monaten auch erst daran arbeiten, aber weil ich noch auf ein paar übersetzte Interviews warten muss, habe ich „Houshi“ dazwischen geschoben.
Der fertige Film wird trotz harter Thematik einen lockeren und teilweise ironischen Ton haben und so 30 - 40 Minuten gehen. Die Geschichte wird auch mein nächstes Buch.

Bei jedem dieser vier Projekte bin ich der erste Journalist oder Filmemacher, der darüber berichtet. Dementsprechend motiviert verfolge ich diese Geschichten (und muss deswegen noch etwas das Geheimnis bewahren).
 

animePRO: Herzlichen Dank, dass du dir die Zeit für uns genommen hast!

Fazit!

Wenn ihr mehr von Fritz sehen und lesen wollt, besucht ihn doch einmal auf seinem Blog "fotografritz", seiner Homepage oder auf Twitter.

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