Inhalt
Name: Mirjam Lang
Pseudonym: EagleVision / M.Lang
Alter: 27
Geburtstag: 4. Oktober 1986
Sternzeichen: Waage
Wohnort: Mühlenbeck (in der Nähe von Berlin)
Motto: Schlimmer geht’s immer.
Bisherige Veröffentlichungen:
Comics:
HERZBLUT (Webcomic; Vol. 1 inzwischen als Print)
Sonstiges:
Einzelillustrationen für den Fireangels-Verlag (Postkartenmotiv, Beitrag zum S/W-Artbook, Illustration für die Lemon Law Anthologie)
animePRO: Bisher musste jeder Zeichner da durch, also bleibst auch du nicht davon verschont. Wie bist du überhaupt zum Zeichnen gekommen?
Mirjam: Vermutlich wie viele andere auch – ich hab als Kind schon unheimlich gerne gezeichnet und gemalt. Damals waren das immer nur Tiere („Ich will niemals Menschen zeichnen, Menschen sind doof!“ XD), etwas später dann Anthros (Tiere mit menschlichen/menschenartigen Körpern). Schließlich kam dann damals die erste Manga/Anime-Welle nach Deutschland und mit Sailor Moon, Dragon Ball, Wish, Magic Knight Rayearth etc. kam ich dann auch dazu, Menschen zu zeichnen, aber eben im Mangastil.
animePRO: Wie bist du auf dein Pseudonym gekommen? Ab welchem Punkt hast du dich entschieden, auch unter deinen Namen aufzutreten?
Mirjam: Mein ursprünglicher Nickname EagleVision ist dem gleichnamigen Charakter aus CLAMPs Magic Knight Rayearth entliehen. Diesen Charakter habe ich damals so gern gehabt, dass es mir ein guter Nickname schien. Auf Animexx halte ich an diesem Pseudonym auch weiterhin fest, weil ich damit so viel Positives verbinde.
Auf anderen Plattformen und auch allgemein verwende ich inzwischen das Pseudonym M.Lang, was ja im Grunde nichts anderes als mein Name ist. Ich glaube, der ausschlaggebende Punkt dafür war einfach, dass ich im Laufe der Zeit angefangen habe, thematisch etwas breiter gefächert zu zeichnen und es mir daher nicht sinnvoll erschien, ein Pseudonym zu verwenden, das so klar nur mit Manga/Anime verbunden ist (zumindest sehe ich persönlich das so).
animePRO: Welche Zeichenmaterialien verwendest du und warum? Was sind in deinen Augen ihre Vorteile?
Mirjam: Ich bin ein großer Fan von traditionellen Medien!
Daher zählt zu meinen Arbeitsmaterialien in erster Linie natürlich der Bleistift (ich verwende Druckbleistifte in den Stärken 0.3 & 0.5). Das Lineart mache ich seit Jahren nun schon mit den Copic Multilinern, da ich gerne verschiedene Farben dafür verwende und die Multiliner copic- und wasserfest sind. Denn für die Coloration nutze ich sehr oft Copic Marker oder Aquarell, sodass die Multiliner da für mich einfach unschlagbar sind!
Inzwischen versuche ich auch, den Umgang mit Feder und Tusche zu üben, aber da brauche ich noch sehr viel Übung und die Multiliner erscheinen mir nach wie vor viel komfortabler.
Digital arbeite ich nur verhältnismäßig selten. Manchmal färbe ich Skizzen am PC ein, wenn ich neue Charaktere designe und ein erstes Bild von ihnen bekommen möchte oder verschiedene Farbvarianten ausprobieren will.
Auch meine Comicseiten zeichne und outline ich per Hand, aber gerastert und gelettert wird dann am PC.
Vorteile und Nachteile haben sicherlich alle Materialien. Für mich persönlich werden traditionelle Medien immer Vorteile gegenüber digitalen Medien haben. Es hat einfach viel mehr Charme, wenn man ein fertiges Werk in Händen halten kann, über das Papier streichen kann und die Struktur fühlt, vielleicht sogar noch die Farbe riechen kann…
Der Nachteil ist natürlich ganz klar, dass es keinen Undo-Button gibt! Aber ich persönlich nehme lieber kleine Fehler und Unsauberkeiten in Kauf, als ein überperfektes, dafür aber vielleicht steriles digitales Bild zu schaffen.
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animePRO: Und welche Motive zeichnest du am liebsten?
Mirjam: Das ist sehr abhängig davon, in welcher Stimmung ich gerade bin!
Wenn ich zum Beispiel gerade besonders auf eine bestimmte Serie/Buch/Film/etc. abfahre, dann genieße ich es sehr, Fanarts dazu zu zeichnen!
Allgemein zeichne ich aber oft eher eigene Sachen. Motivtechnisch sind das dann meistens einfach meine Charaktere. Szenen zu zeichnen fällt mir oft schwer und ich zeichne auch lieber Illustrationen, die eher an Cover erinnern, als Darstellungen von Handlungen. Dennoch ist das etwas, was ich in Zukunft gerne öfter machen würde, um auch da meinen Horizont zu erweitern.
Thematisch mag ich ansonsten sehr gerne Horror (hier auch mehr in Richtung Gore), Romantik (sowohl hetero- wie auch homosexueller Natur), Fantasy und Cyberpunk.
animePRO: Wie lässt du dich inspirieren? Hast du da bestimmte Quellen oder springt dich die Bildidee einfach so an?
Mirjam: Ich wünschte manchmal, es wäre so einfach, dass einen etwas anspringt…! Tatsächlich ist das manchmal sogar der Fall, aber es passiert meiner Meinung nach viel zu selten!
Bestimmte Inspirationsquellen habe ich eigentlich nicht. Ich bin viel im Internet unterwegs und da sieht man natürlich vieles, was inspiriert. Allerdings setze ich mich nicht gezielt hin, um etwas, das ich gerade gesehen habe, sofort selbst umzusetzen. Ich lasse diese Dinge immer erst in mir ruhen und reifen, bis ich auch sicher sein kann, dass das, was ich machen möchte, nicht einfach nur eine Art Kopie von dem ist, was mich zuvor inspiriert hat.
Ansonsten ziehe ich viel Inspiration aus Büchern, Filmen, Musik oder dem Rollenspiel. Aber auch Artbooks von Künstlern, die ich sehr bewundere schaue ich mir immer gerne an, wenn ich mal wieder einen kleinen Schubs in Richtung Inspiration brauche. Sowas spornt mich immer sehr an und dann klappt es oft ganz schnell wie von alleine mit der Inspiration!
Dasselbe gilt für die Natur. Ich liebe Vögel, vor allem welche mit farbenprächtigem Gefieder.
animePRO: Hat sich dein Stil über die Jahre hinweg verändert? Kam es mehr von alleine oder hast du es bewusst angestrebt?
Mirjam: Teilweise sicherlich. Wenn ich mir alte Zeichnungen von mir ansehe, fallen mir einige Dinge auf, die ich inzwischen ganz anders mache, aber ebenso gibt es Elemente, die sich über die Zeit hinweg kaum verändert haben. Ganz zu Beginn, als ich angefangen habe, im Mangastil zu zeichnen, waren vor allem CLAMP und Minami Ozaki große Vorbilder für mich. Etwas später kamen noch You Higuri und Mamiya Oki dazu. Eine ganze Zeit lang haben mich diese Künstler sehr beeinflusst und tun es vermutlich auch heute noch zu einem gewissen Anteil. Inzwischen ist es mir aber viel wichtiger geworden, einen eigenen Stil zu haben und ich schaue nicht mehr so genau hin, wie besagte Künstler die Dinge darstellen.
Etwa um die Zeit als der erste neue Batman-Film in die Kinos kam, hab ich angefangen zu versuchen, auch mehr in Richtung westlicher Comicstile zu kommen. Das war dann schon wieder wesentlich bewusster, weil ich mehr darauf geachtet habe, wie beispielsweise die Mimik in amerikanischen Superheldencomics funktioniert.
Beeinflusst hat mich das sicherlich/hoffentlich/vielleicht schon, aber im Großen und Ganzen bin ich wohl meinem Stil, den ich bis dahin erarbeitet habe, treu geblieben.
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animePRO: Wie ist deine Einschätzung gegenüber dem Markt? Glaubst du, dass dieser sich für deutsche Zeichner verbessert hat?
Mirjam: Ich glaube ja! Und das ist sehr erfreulich zu beobachten.
Ich persönlich versuche gerade auf Cons die meiste Zeit bei den Zeichnerständen zu verbringen. Es ist immer wieder toll, wie viele Künstler inzwischen eigene Sachen rausbringen und produzieren, seien es nun gleich Comics, oder Merchandise wie Postkarten oder Schlüsselanhänger oder ähnliches.
Soweit ich mich dahingehend mit meinen Freunden unterhalten habe, geht es denen genauso und wir sind alle immer ziemlich gespannt, was sich auf der nächsten Con alles Schönes an den Zeichnertischen finden lassen wird.
Wenn ich mich daran erinnere, wie verhältnismäßig wenig es vor einigen Jahren noch gab, so glaube ich, dass sich im Bereich der deutschen Zeichner ziemlich viel getan hat und das ist eine super spannende und großartige Entwicklung!
animePRO: Gibt es ein Merchandise, das du unbedingt einmal verkaufen wolltest, für das sich aber sich bisher keine Gelegenheit bot?
Mirjam: Bis vor kurzem hätte ich gesagt, dass ich unheimlich gerne mal einen eigenen gedruckten Comic anbieten wollen würde! Dieses kleine Ziel ist inzwischen ja erreicht!
Könnte ich nähen, würde ich gerne niedliche kleine Plushies anbieten, aber das wird in diesem Leben nicht mehr passieren… XD
animePRO: Welche Genre bevorzugst du und wieso? Was magst du eher nicht?
Mirjam: Was das selber Zeichnen angeht, dann mag ich am liebsten Boys Love / Girls Love, Drama, Horror und Romantik. Fantasy und Sci-Fi (v.a. Cyberpunk) sind auch noch ganz vorne mit dabei, zumal die sich ja auch super mit den zuerst genannten Themen kombinieren lassen.
Was ich selber wohl eher nie zeichnen würde, wären typische Schul-Romanzen. Sowas liegt mir einfach nicht besonders.
Wenn’s darum geht, welche Genre ich gerne lese, dann gibt’s da eigentlich gar keine Einschränkungen. Ich lege immer sehr viel Wert auf die Story und solange die stimmt, ist es mir eigentlich egal, ob das ganze nun thematisch eine mitreißende Highschool-Romanze ist oder doch eher ein episches Sci-Fi Drama!
animePRO: Was war es für ein Gefühl, das erste Mal eine Geschichte von dir in gedruckter Form in den Händen zu halten?
Mirjam: Ein total verrücktes! Ich war irrsinnig aufgeregt, als ich den Karton mit meinen bestellten Comics geöffnet hab! So ähnlich muss sich eine Mutti fühlen, wenn sie ihr neugeborenes Baby in den Arm gelegt bekommt…!
Ich war super happy, dass der Druck so schön geworden ist, und dass sich die ganze Arbeit und Mühe, die ich im Vorfeld in dieses Projekt gesteckt hatte, voll und ganz gelohnt hat.
animePRO: Wo wir gerade beim Thema sind. Kommen wir doch zu deinem Dōjinshi „Herzblut“, den du kürzlich hast drucken lassen.
Mirjam: Ja, gerne!
animePRO: Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen?
Mirjam: Das war eigentlich eine ziemlich spontane Sache. Der Hauptcharakter Pran ist ein alter Rollenspiel-Charakter von mir, der mir mit der Zeit sehr ans Herz gewachsen war. Nachdem das Rollenspiel, aus dem er stammte, ab einem gewissen Zeitpunkt komplett im Sande verlaufen war, musste also ein anderes Medium her, damit der Charakter nicht einfach in der Schublade der unbenutzten Figuren landet.
Die Zeit, in der ich mit HERZBLUT angefangen hab, war ziemlich turbulent in vielerlei Hinsicht, sodass das Zeichnen dieser Geschichte teilweise fast einen autobiografischen Hintergrund hat, was wohl auch unbewusst ein bisschen als eine Art Selbsttherapie zu dieser Zeit anzusehen war. Mir hat es damals jedenfalls sehr geholfen, an diesem Projekt zu arbeiten!
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animePRO: Warum hast für die Kombination Vampire und Boys Love entschieden?
Mirjam: Nun, zum einen hat es sich einfach angeboten, da der Hauptcharakter eben ein homosexueller Vampir ist. Zum anderen habe ich einfach eine besondere Vorliebe für das Boys Love Genre und Vampire faszinieren mich ebenfalls, sodass ich einfach eins und eins zusammengezählt habe.
Gerade das Thema Vampire lässt sich ja in so vielen wunderbaren Facetten darstellen! Sei es nun die Ewigkeit und ganz gegensätzlich dazu die Vergänglichkeit, das Verhältnis zwischen Meistervampir und seinem ‚Nachwuchs‘ oder das daraus resultierende Clanverhalten, das ja beinahe etwas von einer Mafia-Familie hat… so ähnliches spukte mir damals jedenfalls im Kopf herum und ich wollte all das und noch viel mehr in einer Geschichte darstellen.
Vampire ohne einen gewissen Schuss Romantik gehen für mich gar nicht, daher war das andere Überthema Boys Love da ziemlich dankbar. Nicht zuletzt, weil die Charaktere im Grunde ja alle recht gutaussehend dargestellt werden. Mit weiblichen Charakteren oder heterosexuellen Pärchen hätte das ganze natürlich auch funktioniert, aber da ich eben wegen der sexuellen Orientierung des Hauptcharakters zumindest in diesem Punkt schon ein recht klares Bild hatte, wurde es eben eine reine Boys Love Geschichte.
animePRO: Ist die Handlung schon komplett in Stein gemeißelt oder weißt du noch nicht genau, wohin sie führen wird?
Mirjam: Jain. Interessanter Weise habe ich bei HERZBLUT rein gar nichts niedergeschrieben – eigentlich super unprofessionell und leichtsinnig, gerade bei einer so langen Geschichte. Die Hauptpunkte der Story habe ich fest im Kopf und alles drum herum, was auf diese Punkte hinausläuft, ist zum Glück ziemlich flexibel, sodass ich immer wieder mal kleine Umwege gehen kann, um bestimmte Szenen oder Charaktere genauer zu beleuchten.
Das beste Beispiel hierfür ist glaube ich der Charakter Fabien, der schon ziemlich früh in der Geschichte auftaucht, bei seinem ersten Auftritt aber noch komplett als Statist unterwegs war. Geplant war jedenfalls überhaupt nicht, dass aus ihm mal mehr wird als eben ein an sich bedeutungsloser Nebencharakter. Und wenn ich mir heute anschaue, dass er im Grunde zu einem der Hauptcharaktere geworden ist… bin ich eben doch ganz froh darüber, dass ich mir dahingehend so viele Freiheiten gelassen habe, die es mir erlauben, ganz spontan Entscheidungen zu treffen, ohne die Geschichte selbst zu stören.
animePRO: Kannst du uns schon sagen, wie viele Kapitel bzw. Hefte „Herzblut“ umfassen wird?
Mirjam: Aktuell befinden wir uns ja im 13. Kapitel und ganz grob über den Daumen gepeilt würde ich sagen, dass wir damit gute 2/3 geschafft haben. Je nachdem wie viele Zwischenkapitel ich noch mit reinbringe, sind wir am Ende bei schätzungsweise 20 Kapiteln. Das wäre jedenfalls eine schöne runde Zahl, die ich gerne anstreben würde. Je nach Bedarf können es aber auch weniger oder mehr werden. Ich möchte mich ungern selbst beschränken, indem ich mir einen festen Rahmen aufziehe, und lasse mir lieber weiterhin freie Hand, was das angeht.
Was die Printversion angeht, so plane ich, dass es pro Heft immer zwei Kapitel geben wird, plus der Extras. Bei wie vielen Heften wir letztlich also ankommen… nun, lassen wir uns überraschen!
animePRO: Möchtest du zum Schluss unseren Lesern noch etwas sagen?
Mirjam: Gerne! In erster Linie möchte ich mich ganz herzlich für die Möglichkeit dieses Interviews bedanken! Ich hoffe, dass es ein bisschen interessant war, vielleicht nicht nur für die Leser meines Comics, sondern auch für alle anderen.
Ich bin sehr dankbar für das viele tolle Feedback, das ich über die Jahre seit Beginn von HERZBLUT bekommen habe. Ich hab mit dem Comic zwar in erster Linie für mich selbst angefangen, aber es freut mich unheimlich, dass es doch so gut ankommt! Ohne die ganze Unterstützung hätte ich mich wohl auch nicht getraut, die ersten Kapitel nochmal zu überarbeiten und als Printversion rauszubringen.
Vielen Dank dafür! <3
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animePRO: Wir bedanken uns, dass du dich unseren Fragen gestellt hast und wünschen dir auch weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg.
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