Rund 120 Kilometer von Tokyo entfernt und am Rande des Berges Fuji liegt Aokigahara, ein Wald, um den sich viele Spukgeschichten ranken. Dies kommt nicht von ungefähr: Aokigahara ist auch bekannt als der Selbstmordwald.
Der Anblick von Sanddünen ist für Außenstehende oft völlig „unjapanisch“. Dennoch hat Japans Küste vor dem Japanischen Meer genau das zu bieten! Aber in Tottori gibt es noch weitaus mehr als nur Sand...
Minamisoma gehört mit zu den Städten, die schwer unter der Dreifachkatastrophe von Fukushima zu leiden haben. Doch trotz aller negativen Geschehnisse keimt hier Hoffnung.
Akihabara, häufig einfach „Akiba“ abgekürzt, gilt als einer der größten, auf Elektronik spezialisierten, Shopping-Distrikte der Welt und wurde über die Jahre auch immer mehr zum Anziehungspunkt für Manga- und Anime-Fans.
Eine Landschaft, die aussieht wie gemalt – das ist Biei. Wer einen Sinn für Ästhetik hat und sich gerne in der Natur aufhält, dem wird es schwerfallen, dem Charme dieser Kleinstadt zu widerstehen.
Skulpturen aus Schnee und Eis und dazu deftige Soja-Ramen! Asahikawa auf Hokkaido beweist, dass Japans Norden weitaus attraktiver sein kann, als manch einer zunächst vermuten mag.