Jeder Publisher, der schon einmal etwas im Ausland veröffentlicht hat beziehungsweise veröffentlichen ließ, weiß von einer Sache, die sich „kultureller Geschmack“ nennt. Verschiedene Kulturkreise, zum Beispiel der amerikanische, unterscheiden sich in gewisser Hinsicht von dem deutschen, dem französischen, dem englischen et cetera. Natürlich sind diese Kulturkreise keine homogene Masse (das wäre ja auch zu leicht), aber es wird der Durchschnitt genommen, der größte gemeinsame Nenner.