Kultur

  • Niku-man

    Ihr habt euch sicher schon gefragt, was das für weiße runde Teile sind, die sich zum Beispiel Son-Goku in Dragon Ball Z schon des Öfteren bei seinen immensen Fressgelagen in den Rachen geschoben hat. Nun habt ihr die Antwort dafür: Niku-man! Also mit Fleisch gefüllte Teigtaschen. Hier erfahrt ihr, wie ihr sie selbst machen könnt, also ran an die Töpfe!

  • Karē Raisu – Curryreis

    Curryreis ist ein sehr beliebtes Essen, da es im Gegensatz zu traditionell japanischen Gerichten sehr schnell und einfach zu kochen ist. Im 19. Jahrhundert wurde es durch die Briten nach Japan gebracht, aber mittlerweile ist es sehr japanisiert. Probiert es einfach mal aus.

  • Shodoshima - Die Oliven-Insel

    Die kleine, weiße Windmühle sowie die vielen Olivenbäume lassen mehr an Griechenland erinnern als an Japan. Tatsächlich aber ist Shodoshima der Ort, an welchem den Japanern die erste Kultivierung von Oliven in ihrem Land gelungen ist. Aus diesem Grund trägt Shodoshima auch den liebevollen Kosenamen „Oliven-Insel“.

  • Onigiri

    Die meisten von euch haben die dreieckigen Reisklöße sicher schon einmal in einem Anime gesehen. Was für den Deutschen das Butterbrot, ist für einen Japaner sein Reisbällchen. In jedem Supermarkt in Japan kann man sich diese Zwischenmahlzeiten für ein paar Yen kaufen, aber natürlich kann man die leckeren Teile auch selbst machen. Probiert es einfach mal aus!

  • Kabuki-Theater

    Entstanden 1603 als reines Frauentheater wandelte sich Kabuki im Laufe der Jahrhunderte zu einer fast reinen Männerdomäne. Die gelungene Mischung aus Theater und Tanz verzaubert heute nicht nur die Japaner, sondern auch Menschen aus dem Ausland.

  • Oyaku

    Oyaku ist eine Art Reisbrei, aber kein Milchreis! Mit Milchreis kann man Japaner nämlich jagen. Die können es überhaupt nicht leiden, die Worte Milch und Reis und womöglich auch noch süß in einem Satz zu hören, ohne laut „DAME DESU!“ zu schreien. Oyaku ersetzt in Japan allem Anschein nach den Haferschleim, den man bei Erkältungen und besonders bei Magenproblemen verspeist. Je kränker man ist, desto weniger gewürzt ist der Reisbrei.

  • Nô-Theater

    Das No-Theater ist auch heute noch sehr mit den alten Traditionen japanischer Theaterkunst verwurzelt, da die Themen und Stücke noch immer dieselben sind wie schon vor mehreren Hundert Jahren. Aber gerade das macht den Reiz am No aus; wieso sollte es sonst bis heute in der Gunst des Kaisers stehen?

  • Hoso-Maki Sushi

    Hoso Maki (jap. 細巻き) - zu Deutsch „dünne Rollen“ - ist die wahrscheinlich bekannteste Sushi Variante außerhalb Japans, die vermutlich jeder Japan-Fan schon mal im Restaurant probiert hat. Hier verraten wir euch, wie ihr die leckeren Rollen auch zu Hause hinbekommt.

  • Nagasaki - Der Hafen zur Welt

    Nagasaki ist heute eine belebte, von der europäischen Kultur geprägte, bunte Großstadt. Dabei war sie ursprünglich nur ein kleines, belangloses Fischerdorf...

  • Anko-Mushipan

    Mushipan (dt. „gedämpftes Brot“ sind kleine Küchlein, die in Muffinformen in einem Mushiki gedämpft werden und wegen des Backpulvers aufgehen. So ähneln sie dann in Aussehen und Konsistenz deutschen Dampfnudeln, allerdings sind sie nicht sehr süß (was man natürlich durch zusätzliche Zugabe von Zucker ändern könnte). Es gibt sie in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, aber die Anko-Mushipan werden mit roter Bohnenpaste zubereitet.