Blumenarrangements sind schön anzusehen und können die Stimmung eines Menschen maßgeblich beeinflussen. Während wir uns oft schon mit einem kompakten Blumenstrauß in der Vase zufrieden geben, haben die Japaner eine sehr viel komplexere Methode entwickelt: Ikebana.
Dashi ist ein japanischer Fischsud. Er hat in der japanischen Küche eine ähnlich wichtige Bedeutung wie in der europäischen und bildet die Grundlage für viele Soßen oder Brühen.
Bedeutet das Überreichen einer roten Tulpe oder einer gelben Rose in Japan das Gleiche wie bei uns? Was für eine Absicht steckt hinter dem Schenken einer Spinnenlilie? „Hanakotoba“, die „Sprache der Blumen“, gibt darüber Aufschluss.
Sie rasen mit ihren aufgetunten Motorrädern durch die Straßen, ignorieren jegliche Verkehrsregel, veranstalten einen Höllenlärm und liefern sich ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei. „Bosozoku“ werden solche Gangs genannt. Übersetzen lässt sich dieser Begriff am ehesten mit „Motorradrowdy“.
Shôgan Gohan ist ein typisches Sommergericht. Weil dem Ingwer (jap. Shôgan 生姜) eine kühlende Wirkung zugeschrieben wird, wird es besonders gern an heißen Tagen serviert.
Wer das stressige Leben in Tokyo satt hat, nimmt sich eine Auszeit in Hakone. Denn hier gibt es nicht nur diverse heiße Quellen und lebensverlängernde schwarze Eier, sondern vor allem viel Natur und die Möglichkeit, einfach mal abzuschalten.
Nishime ist ein süßlich schmeckendes Eintopfgericht, das es in vielen Varianten gibt und –vor allem in den Wintermonaten– überall in Japan sehr beliebt ist.
Misosuppe („misohiru“) ist ein japanisches Nationalgericht und kann als Vorspeise oder Teil eines Hauptgerichtes gegessen werden. In Japan ist sie jedoch vor allem Bestandteil des japanischen Frühstücks, wo sie zusammen mit Reis, kalten Spiegeleiern oder Fisch und eingelegtem Gemüse serviert wird.
Schon früh erlangte die Hafenstadt Kobe internationale Bedeutung für Handelsvertreter aus aller Welt. Doch wie haben die fremden Kulturen Einfluss auf das Stadtbild genommen?