Anime/Manga

Ghoule leben mitten unter uns. Nach einem Unfall beim ersten Date verwandelt sich Student Kaneki in einen Halb-Ghoul und entwickelt einen unbändigen Hunger auf Menschenfleisch. Wird er sich an sein neues Leben anpassen können?

Nach den beiden Staffeln von „Tokyo Ghoul“ sehnt man sich vielleicht mehr nach dem reichen Universum an Charakteren. Mit den beiden OVAs „Pinto“ und „Jack“ gibt es zumindest noch einen kleinen Wermutstropfen nach dem vorläufigen Finale.

Die beiden OVAs beleuchten die Vergangenheit zweier ebenso bekannter wie beliebter Charaktere aus Tokyo Ghoul: Shu Tsukiyama und Arima Kishou.

In Tokyo leben nicht nur Menschen, sondern auch sogenannte Ghule, die zwar wie Menschen aussehen, aber sich nur von Menschenfleisch ernähren können. Auch Ken ist der Meinung, dass Ghule nur eklige Monster sind, bis er selbst in die Welt dieser Wesen eintritt und lernen muss mit ihnen zu leben.

So unterschiedlich sind Ghule und Menschen eigentlich gar nicht. Beide Arten wollen überleben. Doch dann gibt es noch die, die den Kannibalismus lieben.

Ghoule sind so unterschiedlich wie Menschen. Es sind nicht alles blutrünstige Monster, aber sie sind auch nicht alle liebenswürdig…

Werden einem die Menschen, die man liebt, genommen, dann kann der Schmerz so überwältigend sein, dass man nur noch rotsieht und gar nicht erst versucht, die Seite des Täters zu verstehen. Dabei ist es egal, ob man Ghul oder Mensch ist. Jeder hat Gefühle.

Die Situation zwischen Ghoule und Sonderermittler spitzt sich weiter zu. Beide Seiten haben Verluste zu verzeichnen. Doch wer wird gewinnen?

Der Krieg zwischen Ghulen und Menschen wird schlimmer. „Phoenixbaum“ lässt alles eskalieren und Ken muss Furchtbares durchmachen.

Menschen und Ghule wollen einander vernichten. Ist der Krieg unabwendbar?