Kultur

  • Fukushima - Stadt der Früchte und Onsen

    Entgegen der dramatischen Meldungen aus der Präfektur Fukushima seit 2011 bietet die gleichnamige Stadt mit seiner beeindruckenden Natur und den vielen Onsen wiederum eine Oase der Erholung. Zudem ist Fukushima für seinen umfangreichen Obstanbau bekannt.

  • Shikoku - Insel des Rückzugs

    Im Gegensatz zur großen und belebten Honshu-Insel ist Shikoku klein und nur mäßig bevölkert. Dafür hat sie aber eine reichhaltige Fülle an Natur sowie alte, kulturelle Schätze vorzuweisen, die mit ihrer Schönheit zu überzeugen wissen.

  • Hiroshima - Mahnmal und Hoffnungsträger

    Die meisten, die den Namen „Hiroshima“ hören, denken wahrscheinlich zunächst an die Atombombenkatastrophe. Doch was hat die Stadt über eine dramatische Kriegsvergangenheit hinaus sonst noch zu bieten?

  • Der Sumida-Fluss

    Quer durch Japans Hauptstadt Tokyo fließt der Sumida. Als Nebenfluss des Arakawa ist er nicht nur Namensgeber eines Stadtbezirks und eines Parks, er hat auch eine beachtliche Anzahl von Brücken vorzuweisen, die wiederum ihre ganz eigenen Geschichten mitbringen.

  • Asakusa - Das alte Vergnügungsviertel Tokyos

    Der alte Stadtteil Asakusa ist bekannt für seine Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitangebote, Tempel und Feste. Doch trotz einer äußerst lebendigen Kultur sah er nicht immer goldenen Zeiten entgegen.

  • Yukata - Der Sommer-Kimono

    Sie sehen schön aus, sind bequem und dürfen auf keinem Sommerfest fehlen: Yukata, die Lightversion des Kimono.

  • Shinsengumi

    Shinsengumi (jap. 新選組, dt. „neue ausgewählte Gruppe") ist eine Gruppe aus Schwertkämpfern, die um 1870 im Dienste des Tokugawa Shôguns die Straßen von Kyôto gegen Aufständige verteidigen sollten. Auch in der heutigen japanischen Popkultur finden sich viele Adaptionen, die sich auf diese Gruppe beziehen.

  • Komainu - Beschützer aus Stein

    Eigentlich stammen diese massiven Skulpturen aus China, inspiriert vom Löwen aus Indien. In Japan erlebten sie eine leichte Überarbeitung. Doch nach wie vor stehen Komainu für Schutz und Stärke und sollen böse Geister fern halten.

  • Kurisumasukēki (Christmas Cake)

    Wer Weihnachten mal ein wenig untypisch für Europa aber typisch japanisch feiern will, der darf natürlich auch die Weihnachtstorte nicht vergessen. Wie ihr diese leckere Kalorienbombe herstellt, könnt ihr hier nachlesen.

  • Japanische Glücksbringer

    Egal ob O-mamori, O-fuda, O-mikuji oder Engimono: Glücksbringer und Orakelvorhersagen sind nicht nur in Japan beliebt. Aber dort gibt es für beinahe jeden Anlass welche. Hier findet ihr einen kleinen Überblick darüber, wie die bekanntesten einzelnen Arten heißen, aussehen und was sie bedeuten.